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Google Bard: Das steckt im neuen Advanced-Paket – der KI-ChatBot erhält spannende neue Features (Galerie)

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Schon in wenigen Tagen dürfte mit Bard Advanced die professionellere und kostenpflichtige Version des KI-ChatBot starten, die von Google schon vor einiger Zeit in Aussicht gestellt wurde. Jetzt zeigt uns ein Teardown der Bard-Webseite einen ganzen Schwung neuer Features, die den Nutzern zur Verfügung stehen. Es zeigt sich, dass Google die KI-Nutzung deutlich komfortabler und massentauglicher machen will.


Erst gestern haben wir über den baldigen Start von Bard Advanced berichtet, zu dem es bereits zwei interessante Details zu erfahren gab: Die erweiterte Version von Bard wird in den ersten drei Monaten kostenlos angeboten und kann somit von der breiten Nutzermasse getestet werden. Wer von Bard Advanced überzeugt ist, kann sich diesen Zugang anschließend über ein Google One-Abo sichern. Details zu möglichen Mindestpaketen sind bisher noch nicht bekannt.

Doch die Webseite enthält nicht nur die Informationen zum Launch, sondern erlaubte über Umwege wohl auch schon die Aktivierung der neuen Advanced-Oberfläche und deren Funktionen. Denn Advanced bietet nicht nur den Gemini Ultra-Unterbau, sondern auch jede Menge zusätzliche Funktionen. Trotz Freischaltung ist vieles noch unklar, sodass bei den meisten Punkten geraten werden muss, welche Features sich dahinter verstecken. Doch schon jetzt ist klar, dass Bard Advanced sich deutlich vom Standardpaket abheben wird.

Im Folgenden findet ihr die entdeckten Neuerungen, die möglicherweise schon in der nächsten Woche ihre Premiere feiern oder zumindest angekündigt werden könnten. Gemeinsam mit Bard für den Google Assistant wird es eines der großen Themen des CES-Auftritts von Google sein.




Motoko Robots

Bard Advanced wird die Möglichkeit bieten, Bots zu erstellen. Diese nennen sich derzeit „Motoko“, verraten aber nicht, was dahintersteckt. Gut möglich, dass diese Bots bestimmte Aufgaben regelmäßig ausführen oder spezielle Informationen überwachen können.

Gallery

Gallery scheint eine Art Anlaufstelle für Bard-Anfragen zu sein und soll die Nutzer zu neuen Aufgaben inspirieren. Da Prompts bei KI-Anfragen zur echten Wissenschaft werden können, könnte eine solche redaktionell gepflegte oder von der Community betreute Sammlung für den Anfang nicht schaden.

Aufgaben

Im Tasks-Bereich dürften offene Aufgaben gesammelt werden, an denen die Bard-KI noch bastelt. Entweder werden dort noch nicht bearbeitete Anfragen gezeigt, die etwas länger dauern – wie etwa das Erzeugen von Bildern oder Videos – oder es steht mit den Robots in Verbindung (siehe erster Punkt). Bisher ist das aber nur ins Blaue geraten.




Bildbestandteile teilen

Einfach, aber praktisch: Bard wird es ermöglichen, Bilder in einen Hintergrund und einen Vordergrund aufzuteilen und das jeweils herausgeschnittene Stück zu teilen. Hat eher etwas von einer Bildbearbeitung, zeigt uns aber, dass Bard eine starke grafische Komponente erhalten wird.

Eingaben verbessern

Das ist spannend: Mit Power Up sollen Nutzer wohl ihre an die KI gestellten Anfragen mit einer KI verbessern und optimieren können. Man könnte auch sagen, dass die KI eine Anfrage an die KI stellt. Klingt komisch, erscheint aber sinnvoll.

» Google Bard: Neue Gemini-Ära startet in Kürze – Bard Advanced wird ein Teil des Google One-Abos (Leak)


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