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Mobile Gaming: Spaßiger Zeitvertreib oder echtes Problem?

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Dem Verband der deutschen Games-Branche zufolge ist das Smartphone in Deutschland die meistgenutzte Spieleplattform – noch vor Spielkonsolen. Grund genug, einmal einen genaueren und durchaus auch kritischen Blick auf das Mobile Gaming zu werfen.


Warum sind Mobile Games so beliebt?

Der Mensch hat einen natürlichen Spieltrieb und der zeigte sich schon vor vielen Jahrhunderten. Bei den alten Römern hieß es „Brot und Spiele“, in der heutigen Welt sind es mobile Games. Zugrunde liegt der natürliche Trieb nach Vergnügen, Leistungssteigerung und immer wiederkehrenden Herausforderungen. Menschen spielen gegen Langeweile und um Abenteuer zu erleben. Mobile Games erlauben die Befriedigung des Spieltriebs von jedem Ort aus, was ein Faktor der Beliebtheit ist.

Das enorme Wachstum der mobilen Games ist aber nicht ausschließlich auf den Unabhängigkeitsfaktor zurückzuführen. Für das Jahr 2024 wird ein globaler Umsatz von 90,27 Milliarden Euro erwartet, was sich nicht nur mit Mobilität erklären lässt. Weitere Faktoren sind:

  • Kostenlose Verfügbarkeit: Viele mobile Games stehen als „Free to Play“ Varianten zur Verfügung, was den Zugang für alle Gesellschaftsgruppen erleichtert. Zielgruppen sind nicht nur ambitionierte Gamer, sondern auch jene, die das Spiel als lockeres Freizeitvergnügen sehen und nur gelegentlich nutzen. Wer noch nie mit digitalen Games in Kontakt stand, scheut vor dem Kauf einer Konsole und passender Spiele eher zurück als vor dem Download eines Gratisspiels aus dem App-Store.
  • Große Auswahl: Die moderne Spielewelt ist vielfältig und spricht unterschiedliche Zielgruppen an. Genretechnisch wird im App-Store alles geboten, was den Spieler von heute erreicht. Ob langfristig ausgelegte Strategiespiele, kurzweilige Gelegenheitsspiele, Glücksspiel oder auch Multiplayer-Games – die große Vielfalt spielt bei der wachsenden Beliebtheit eine tragende Rolle.
  • Smartphone als Abspielgerät: Der Kauf eines Gaming-PCs, Laptops oder einer Konsole fällt weg, da das Smartphone als Spielgerät ausreicht. Das ist bei mehr als 90 % aller Deutschen ohnehin vorhanden, sodass sich die Spielkosten weiter reduzieren lassen. Für Gelegenheitsspiele braucht es überhaupt keine finanziellen Investitionen, das eigene Smartphone und ein Gratisdownload reichen aus.
  • Entspannung und Zerstreuung: In stressigen Situationen ist ein kurzweiliges Spiel auf dem Smartphone für viele Menschen Teil der Zerstreuungsmaßnahmen. Ob in der Mittagspause, in der U-Bahn oder beim Warten auf den Bus – durch die flächendeckende Versorgung mit WLAN oder mobilen Daten ist das Spiel jederzeit möglich und bietet schnelle Abwechslung gegen Langeweile.

Lange Zeit gab es typische Vorurteile oder Klischees über Gamer. Computerspiele wurden eher mit jüngeren Zielgruppen assoziiert, meist galten sie als menschenscheu und eher zurückgezogen. Der heutige Blick auf die Welt der Gamer zeigt, dass sich das Bild geändert hat. Von der modernen Seniorin bis hin zum Studierenden stammen „Zocker“ aus allen Gesellschaftsschichten und schaffen damit die Basis für ein gemeinsames Hobby. Wer mobile Games mit anderen zockt, legt kaum einen Wert auf die Herkunft oder gesellschaftlichen Hintergründe des Gegenübers. Auf diese Weise werden Menschen miteinander verbunden, die in der realen Welt oft nie zusammengefunden hätten.

Was ist problematisch an Mobile Games?

Mobiles Gaming klingt wie eine Innovation in der Welt der Spiele und tatsächlich hat das Zocken auf dem Smartphone auch viele Vorzüge. Ganz besonders die geringen Einstiegshürden sind hier noch einmal hervorzuheben. Nicht jeder Mensch hat das Geld, sich eine Konsole zu kaufen und dazu noch teure Spiele zu erwerben. Somit tragen Mobile Games deutlich zur Teilhabe aller an einer faszinierenden Welt bei. Doch wo so viele Vorteile sind, warten schnell auch Nachteile. Fehlende Umsicht bei der Nutzung der Angebote kann Konsequenzen mitbringen.

Dabei stammen die Risiken aus verschiedenen Rubriken. Die meisten mobilen Spiele sind als „Free to Play“ Varianten kostenlos verfügbar. Viele davon bieten allerdings die Möglichkeit, In-App- und In-Game-Käufe zu tätigen, denn so sorgen die Betreiber für ihre Einkünfte. Zwar sind auch Werbeeinblendungen ein probates Finanzierungsmittel, sie werden aber nicht überall genutzt. Vor allem junge Menschen gelten als gefährdet, wenn es um den Kauf interner Währungen, Lootboxen oder Schlüssel zur Öffnung solcher Boxen geht. Per Klick aufs Display und mittels Kreditkarte, PayPal und Co. lassen sich Käufe in Windeseile durchführen, oft unbemerkt von den tatsächlichen Kosten. Wie schnell sich kleine Beträge summieren, zeigt sich dann erst bei der monatlichen Abrechnung.

Einige Spiele agieren dabei besonders aggressiv, um den Kunden zum Kauf von virtuellen Inhalten und Währungen zu drängen. Ein Beispiel ist das kostenlose Spiel „Coin Master“, das per App aufs Smartphone geladen werden kann. Der Comedian Jan Böhmermann hatte 2020 das Verbot der App gefordert, da sich Coin Master glücksspielähnlicher Vorgänge bemächtigt und als Gefahr für junge Menschen gilt. Die Forderung wurde nicht erfüllt, das Spiel ist weiterhin verfügbar. Das Spielprinzip ist ebenso einfach, wie riskant.

Der Spieler zockt am Automaten um Spielgeld oder darum, andere Dörfer angreifen zu können. Hat er genug Gold gesammelt, kann er sein eigenes Dorf ausbauen und mithilfe von Schildern gegen Angreifer schützen. Um den Spielautomaten zu betätigen, braucht es Versuche. Zwar stellt Coin Master regelmäßig kostenlose Umdrehungen zur Verfügung, die sind aber schnell aufgebraucht. Sobald das Konto auf null geht, wird aggressiv Werbung für In-Game-Käufe platziert, die den Spieler zum Geldausgeben drängen soll.

Solche Mechaniken sind bei Free-to-Play-Games keine Seltenheit und müssen stärker überwacht werden. Wer zu häufig kauft, bezahlt am Ende bei einem scheinbar kostenlosen Mobile Game mehr Geld als beim einmaligen Kauf einer Software für die Konsole. Und das sind nicht die einzigen Risiken, wie die nachfolgende Übersicht zeigt.

Schadsoftware durch heruntergeladene Mobile Games:
Stammt das mobile Spiel aus einer nicht seriösen Quelle, kann Schadsoftware wie Malware darin versteckt sein. Beim Download gerät diese dann aufs mobile Endgerät und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen führen. Hinzu kommt, dass viele Spieler Zugriffe und Berechtigungen auf persönliche Daten erfordern, die für den Spielbetrieb nicht nötig sind. Wenn eine App beispielsweise Zugriff zum Adressbuch des Spielers haben möchte, ist das für die Fortführung des Spiels unnötig und sollte immer abgelehnt werden.

Die beste Möglichkeit für den Download eines mobilen Games ist der App-Store (Apple oder Android). Eine Anti-Viren-Software auf dem Handy trägt außerdem dazu bei, die heruntergeladenen Inhalte zu prüfen. Problematisch sind sogenannte APK-Dateien, die aus externer Quelle stammen. Sie sind nur dann geeignet, wenn der Hersteller bekannt ist.

Einhaltung der DSGVO bei Handyspielen nicht immer gegeben

Eine Untersuchung von insgesamt 269 Mobile Games brachte erschreckende Ergebnisse mit sich. Rund 90 % dieser Spiele halten sich nicht an die Vorgaben der DSGVO und tracken die Aktivitäten von Nutzern ohne vorherige Zustimmung. Das deutet klar darauf hin, dass die Spielumsätze für die meisten Gameentwickler über der Bedeutung des Datenschutzes stehen. Obwohl hohe Bußgelder drohen und Verbraucher sich aktiver mit Themen wie Datenschutz beschäftigen, zeigen die Untersuchungsergebnisse erschreckende Lücken auf.

Insgesamt wurden 269 Spiele unter die Lupe genommen, die täglich von mehr als 150.000 Menschen genutzt werden. Im EMEA-Raum (Europa, Afrika, Naher Osten) trackten rund 94 % dieser Spiele die Aktivitäten der Nutzer ohne deren Wissen mit. In Nordamerika waren es nur 87 %. Damit verstoßen die Spieleanbieter klar gegen die DSGVO. Generell gilt innerhalb der Mobilfunkbranche der zustimmungsbasierte Ansatz für die Erfassung von Nutzerdaten. Spieleentwickler scheinen hier einen unlauteren Sonderweg einzuschlagen.

Als Grund wird vermutet, dass die Sorge um Einnahmen zu dieser Praxis führt. Immerhin würden sich einige Spieler sicher gegen die Datenspeicherung entscheiden, wenn sie im Vorfeld darüber informiert würden. Langfristig gesehen werden die Anbieter von Mobile Games jedoch handeln müssen, da die Aufmerksamkeit in der Gesellschaft gewachsen ist. Wer sich heute eine App herunterlädt, prüft die Berechtigungen und setzt darauf, Datenmissbrauch zu vermeiden. Ein sinnvoller Ansatz, denn es geht auch anders und vor allem datenschutzkonform!

Suchtfördernde Spielmechanik mit hohem Abhängigkeitscharakter
Auch zu dieser Gefahr passt das Spielkonzept von Coin Master, das bei weitem nicht das einzige Mobile Game dieser Art ist. Es dient uns aber hier als Beispiel, um die Mechanismen besser zu erläutern. Coin Master Spieler erhalten in regelmäßigen Abständen „Versuche“ geschenkt, die am Slot umgesetzt werden dürfen. Diese Versuche sind gratis, lassen sich aber levelabhängig nur bis zu einer bestimmten Zahl addieren. Sobald beispielsweise 100 Gratisdrehs gesammelt wurden, addieren sich nachfolgende Versuche nicht mehr. Der Spieler ist also gezwungen, seine Spins einzusetzen, um Platz für neue Gratisumdrehungen zu machen. Er loggt sich folglich mehrmals täglich in sein Spiel ein.

Passend dazu bietet die Coin Master App täglich neue Events und Herausforderungen, die an bestimmte Zeiten gebunden sind. Das animiert den Spieler dazu, mehrmals nach dem Fortschritt zu schauen und länger zu spielen, um einen guten Platz in Turnieren oder sonstigen Events zu bekommen. Coin Master steht hier nur als Beispiel für zahlreiche Mobile Games, die mit solchen schädlichen Praktiken agieren.

Eine „Sucht“ nach Spielen ist nicht zwingend vom Echtgeldeinsatz abhängig. Wird der Spieler dazu animiert, immer wieder „nach dem Rechten“ zu schauen und immer wieder ins Spiel zurückzukehren, kann sich auch auf diese Weise eine Art Abhängigkeit ergeben. Am Beispiel von Coin Master droht dazu die Gefahr, dass größere und häufige Käufe getätigt werden. Oft ist es faktisch ohne einen Kauf nicht möglich, an bestimmten Events teilzunehmen oder Herausforderungen innerhalb einer gewissen Zeitvorgabe zu schaffen.

Die Betreiber solcher Spiele nehmen in Kauf, dass der Spieler ein pathologisches Suchtverhalten entwickelt und möglicherweise auch über seine Verhältnisse Inhalte fürs Spiel kauft. Zwar sind solche Games „Free to Play“, in der Praxis ist der Fortschritt ohne Käufe aber so langsam, dass der Spielspaß verloren geht.

Wie lässt sich das Spielerlebnis positiv gestalten?

Mobiles Gaming kann ein bereicherndes Erlebnis sein, wenn der Nutzer aufgeklärt ist und potenzielle Risiken kennt. Jeder hat selbstständig die Möglichkeit, ein Spiel vor der Nutzung zu überprüfen und sogenannte „Dark Patterns“ von Anfang an zu vermeiden. Die nachfolgenden Tipps richten sich sowohl an Profi-Zocker als auch an Einsteiger, die sich in der breiten Welt mobiler Games ausleben möchten.

Downloads nur aus geprüfter Quelle:
Schadsoftware kann das Handy nachhaltig schädigen. Der Download eines neuen Mobile Game muss daher aus seriöser Quelle erfolgen, um Malware, Spyware und andere schädigende Einflüsse zu verhindern. Google und Apple verfügen über Prüfmechanismen, die eine App vor dem Download aufs Gerät unter die Lupe nehmen. So warnt „Google Play Protect“ beispielsweise davor, wenn eine schädliche App aus dem Store installiert werden soll. Generell durchlaufen alle Apps verschiedene Überprüfungsprozesse, bevor sie im Store gelistet werden. Eine Garantie gibt es aber nicht und daher ist es wichtig, selbst noch einige Punkte zu beachten:

  • Prüfung der Quelle vor dem Download
  • Check von Bewertungen und Feedbacks anderer Nutzer
  • Entwickler recherchieren und Reputation prüfen
  • Datenschutzrichtlinien lesen und DSGVO-Konformität prüfen
  • Aktualität der App beachten, regelmäßige Updates deuten auf Pflege hin

Keine unnötigen Berechtigungen erteilen
Möchte ein Mobile Game Zugriff auf private Daten haben, ist von der Installation abzuraten. Wenn es nicht möglich ist, die Berechtigung zu verwehren, hat das Spiel auf dem Handy nichts verloren. Schon aus der App-Beschreibung geht meist hervor, welche Berechtigungen das Spiel anfordert. Misstrauen ist immer dann sinnvoll, wenn die Anforderungen nichts mit dem Spielbetrieb zu tun haben. Ein Strategiespiel muss keinen Zugriff aufs Telefonbuch, die Kamera oder die Bildergalerie haben.

Bei einem Android-Gerät besteht in der Regel die Möglichkeit, einzelne Berechtigungen zu erteilen oder abzulehnen. Alles, was nicht nötig ist, darf abgelehnt werden. Der Spielfluss sollte an dieser Stelle nicht beeinflusst werden.

Bei bereits heruntergeladenen Apps macht es Sinn, die erteilten Berechtigungen zu überprüfen. Das funktioniert sowohl bei Android-Geräten als auch beim iPhone. Wurden in der Vergangenheit überflüssige Zugriffsrechte erteilt, lassen sich diese auch im Nachhinein wieder revidieren.

Kein Geld investieren oder nur mit Köpfchen kaufen
Um eine Verschuldung durch Mobile Games zu vermeiden, ist es sinnvoll, kein Geld zu investieren. Nun wird mancher Spieler sagen, dass er bereit ist, für sein Hobby Geld auszugeben. Das ist in Ordnung, sofern die Kosten überwacht werden und der Nutzer volljährig ist. Fällt die Entscheidung für Käufe, macht es Sinn, auf Prepaid-Guthaben zurückzugreifen. Es gibt im Handel Guthabenkarten für Ausgaben bei Google und Apple. Ein festgelegtes Budget zu Beginn des Monats hilft dabei, die Kosten zu kontrollieren.

Achtung: Durch die Verknüpfung des Appstores mit Zahlungsmitteln wie Kreditkarte oder PayPal wird der Kauf deutlich erleichtert. Es braucht nur einen Klick, um neues virtuelles Guthaben oder Goodies fürs Spiel zu kaufen. Aus Sicherheitsgründen macht es Sinn, diese Funktion zu deaktivieren. Wer kauft, sollte immer noch einmal den Transaktionsbetrag bestätigen müssen, um die Kosten im Blick zu behalten.

Tipp: Es gibt kostenlose Apps, bei denen keine Käufe nötig sind. Manchmal dauert es etwas, bis ein passendes Spiel gefunden wurde, hierbei helfen Bewertungen, Erfahrungsberichte und Rezensionen.

Reallife geht vor Gamelife
Die meisten Gamer haben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass die Zeit beim Spiel wie im Flug vergangen ist. Exzessives Spielen kann zu einem sozialen Rückzug führen, da immer mehr Zeit fürs Spiel aufgewendet wird. Hier ist es wichtig, solche Entwicklungen schon im Keim zu ersticken, um das Suchtpotenzial von Mobile Games zu reduzieren.

Ein ganz klares Motto muss beim sicheren Umgang mit Handyspielen lauten: Das Reallife geht immer vor! Treffen mit Freunden zugunsten eines Spiels abzusagen ist ein No-Go und deutet darauf hin, dass das eigene Spielverhalten dringend unter die Lupe genommen werden sollte.

Auch die Einrichtung von „Zockerzeiten“ kann hilfreich sein, um nicht zu viel Zeit am Handy zu verbringen. In der Mittagspause darf es auch mal ein Spaziergang sein oder ein Plausch mit Kollegen, anstatt schnell das nächste Level durchzuspielen. Hier lohnt es sich, die generelle Bildschirmzeit unter die Lupe zu nehmen. Wer schon zwei Stunden am Tag in den sozialen Netzwerken unterwegs ist und dann noch mindestens eine Stunde Videos bei TikTok schaut, hat kaum mehr Kapazitäten für ein neues Game. Es ist sinnvoll, die „Handyzeit“ allübergreifend zu planen. Wie die Anteile dann auf Social-Media, Gaming oder sonstige Beschäftigungen verteilt werden, hängt von den persönlichen Präferenzen ab.

Fazit: Mobile Gaming bringt Vor- und Nachteile mit sich

Dank der Entwicklung von mobilen Games werden die Hürden für den Einstieg in die Gamingwelt deutlich abgebaut. Fast jeder besitzt heute ein Smartphone und damit die Grundvoraussetzung, selbst ein Teil dieser Spielewelt zu werden. Verantwortungsbewusstes Verhalten ist bei der Nutzung wichtig, da trotz des technologischen Fortschritts noch immer Gefahren drohen.

Schwarze Schafe unter den Spielentwicklern setzen auf ein hohes Abhängigkeitspotenzial, die DSGVO wird umgangen und die unerlaubte Nutzung von Daten gehört zur gängigen Praxis. Wer sich für die Welt des Zockens auf dem Smartphone entscheidet, profitiert von Awareness für Risiken und von Aufklärung.

Bilder:
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