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Android Nougat: Diese Geräte bekommen (sehr wahrscheinlich) das Update auf das neue Betriebssystem

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Es ist schon wieder gut zwei Wochen her dass Android Nougat offiziell erschienen ist, und außerhalb der Nexus-Landschaft dürfte noch kein Smartphone offiziell das neue Betriebssystem bekommen haben. Viele Hersteller versprechen zwar von „zukünftigen Updates“ und stellen neue Versionen in Aussicht, die dann doch niemals erscheinen, aber wirklich garantieren möchte sie das nur für wenige Geräte. Hier bekommt ihr jetzt die Liste aller Geräte von Samsung, HTC, LG, Motorola, Sony, Huawei, ZTE, OnePlus die sehr wahrscheinlich das Update bekommen.


Schon kurz nach dem Release von Nougat gab es eine Hiobs-Botschaft für viele Smartphone-Besitzer, in der klar gestellt wurde welche Geräte das Update auf keinen Fall bekommen werden. Der Grund dafür liegt aber nicht bei Google oder den Herstellern, sondern bei Qualcomm. Das Unternehmen weigert sich, für bestimmte Prozessoren einen Grafiktreiber zu entwickeln, bzw. behauptet dass diese nicht mit der Vulkan-Engine von Android zusammen arbeiten können. Aber welche Geräte bekommen das Update?




Nexus:

  • Nexus 6
  • Nexus 9
  • Nexus 5X
  • Nexus 6P
  • Nexus Player

Samsung:

  • Galaxy S6 edge
  • Galaxy S6 edge+
  • Galaxy S7
  • Galaxy S7 edge
  • Galaxy Note 5
  • Galaxy Note 7

Huawei / Honor:

  • Huawei P9
  • Huawei P9 Plus
  • Huawei P9 lite
  • Huawei Mate 8
  • Huawei Mate S
  • Honor 8

HTC:

  • HTC 10
  • HTC One A9
  • HTC One M9



LG:

  • LG V20
  • LG G5
  • LG G4
  • LG V10

Motorola:

  • Moto G4
  • Moto G Plus
  • Moto Z

Sony:

  • Sony Xperia Z3+
  • Sony Xperia Z4
  • Sony Xperia Z5
  • Sony Xperia Z5 Compact
  • Sony Xperia Z5 Premium
  • Sony Xperia X
  • Sony Xperia XA
  • Sony Xperia XA Ultra
  • Sony Xperia X Performance

OnePlus:

  • OnePlus 2
  • OnePlus 3

ZTE:

  • Axon 7



Zu beachten ist bei dieser Auflistung, das kein Hersteller eine Garantie für solche Updates abgegeben hat. Die meisten konzentrieren sich bekanntlich darauf, das aktuelle Betriebssystem für ihre neuen Flaggschiffe anzupassen und dieses nur mit den Neugeräten auszuliefern. Aus diesem Grund lässt sich auch kein Zeitfenster festlegen, in dem die Updates ausgeliefert werden. Da Google selbst durch Veröffentlichung von Statistiken über die Update-Geschwindigkeit Druck ausübt, könnten einige Hersteller in Zukunft doch etwas mehr Ressourcen investieren.

Wer das Update dann endlich bekommen hat, kann sich auch schon auf die ersten Service Packs freuen oder versuchen die versteckten Funktionen zu aktivieren, wie die Freeform Windows, die anpassbare Navigationsleiste oder den Nachtmodus.

[Spiegel Online]


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