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Project Link: Google versorgt afrikanische Stadt mit schnellerem Internet

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In den letzten Jahren hat sich Google verstärkt mit dem physischen Aufbau des Internets beschäftigt und Lösungen für Gebiete mit schlechter Versorgung präsentiert. Vor wenigen Tagen hat Google nun das neue Project Link vorgestellt, dass nun vor allem auf dem afrikanischen Kontinent für schnelleres Internet sorgen soll.


Auch wenn kein geringerer als Microsoft-Gründer Bill Gates der Meinung ist, dass es den ärmsten Ländern und Menschen der Welt nicht hilft, sie mit Internetzugang zu versorgen, setzt Google seine Mission in dieser Richtung weiter fort. Das Projekt Link konzentriert sich vorerst auf das afrikanische Land Uganda.

Derzeit ist Google in der Ugandischen Hauptstadt Kampala aktiv, und schließt das dortige lokale Netzwerk per Glasfaser an die großen Internetknoten der Welt an. Um den weiteren Aufbau der Netzwerke in den Städten müssen sich die Netzbetreiber selbst kümmern, Google gibt durch den Anschluss an die Highspeed-Netze lediglich Starthilfe für die zukünftige Entwicklung.

In dem Video werden die Probleme die eine langsame Internetverbindung mit sich bringen sehr deutlich, und zeigen die zukünftigen Möglichkeiten – auch im Bildungs- und Gesundheitssektor. In Zukunft plant Google die Ausweitung des Projekts auf weitere afrikanische Städte und Länder, und eventuell auch auf anderen Kontinenten.


Erst vor wenigen Monaten wurde das Projekt Loon vorgestellt, dass Internetzugänge in die Gegenden der Welt bringen soll, die bisher noch gar keine Anbindung haben bzw. durch eine Naturkatastrophe die Leitungen gekappt wurden.

» Project Link

[The Verge]


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