Immer mehr Menschen bauen sich ein Smart Home auf und verteilen nicht nur Smart Speaker, sondern auch Überwachungskameras und weitere smarte Geräte im Haushalt. Das birgt aber nicht nur Komfort und vermeintliche Sicherheit, sondern kann auch zu Privatsphäre-Problemen führen. Nun ist wieder ein Fall bekannt geworden, bei dem ein Nutzer Zugriff auf fremde Kameras rund um die Welt hatte. Das Problem könnte an der Verknüpfung zwischen Google und Xiaomi liegen. UPDATE: Das Statement von Xiaomi.
Weihnachten steht vor der Tür und damit nicht nur die Zeit der großen Geschenke, sondern auch der seit vielen Jahren zur Tradition erhobenen Weihnachtsfilme. Zu Weihnachten dürfen natürlich DIE beiden Klassiker Kevin allein zu Haus und Kevin allein in New York nicht fehlen. Wer die beiden Filme in dieser Saison bereits gesehen hat, kann sich nun noch an einer von Google produzierten Fortsetzung erfreuen.
Der Google Assistant hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem sehr zentralen Google-Produkt entwickelt, das immer weiter ausgebaut wird und an Reichweite gewinnt. Während der Assistent zum Start eher als bessere Version der Sprachsuche betrachtet werden konnte, entwickelt er sich nun immer mehr in die durch den Namen vorgegebene Richtung und saugt dabei alles auf, was nicht niet- und nagelfest ist. Dabei können, wie sich erst kürzlich wieder gezeigt hat, auch mal andere Google-Produkte unter die Räder kommen.
Das Smart Home hat längst in vielen Haushalten Einzug gehalten und ist in den ersten Bereichen für einige Menschen bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Licht einschalten, Heizung hochdrehen oder Musik und Filme starten dürften zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören, sind aber lediglich die Speerspitze. Der Google Assistant hat vor wenigen Tagen die Marke von über 50 Geräteklassen durchbrochen, die mittlerweile unterstützt und gesteuert werden können.
Das Smart Home gehört für viele Nutzer längst zum Alltag und ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss man sich recht früh für ein Ökosystem entscheiden oder mehrere Assistenten im Einsatz haben, um alle Geräte möglichst flexibel steuern zu können. Das soll sich schon bald ändern, denn Google, Amazon, Apple und einige andere haben nun eine Allianz gegründet, die neue Standards schaffen und die Kompatibilität der Geräte untereinander verbessern soll.
Das Smart Home gehört für viele Nutzer längst zum Alltag und ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss man sich recht früh für ein Ökosystem entscheiden oder mehrere Assistenten im Einsatz haben, um alle Geräte möglichst flexibel steuern zu können. Das soll sich schon bald ändern, denn Google, Amazon, Apple und einige andere haben nun eine neue Allianz gegründet, mit der eine verbesserte Kompatibilität erreicht werden soll.
Die Zeit vor Weihnachten gehört nicht nur den Adventskalendern, sondern auch vielen weiteren Traditionen rund um das besinnliche Fest - dazu gehört auch das Fernsehprogramm. Jedes Jahr laufen die gleichen Klassiker im Fernsehen, ohne die die Weihnachtszeit einfach nicht denkbar wäre. Zu diesen Klassikern gehört ohne Frage auch Kevin allein zu Haus sowie der nicht minder populäre Nachfolger Kevin allein in New York. Im vergangenen Jahr hatte Google keine Kosten und Mühen gescheut und einige Szenen des Kultfilms mit Hauptdarsteller Macaulay Culkin erneut verfilmt. Auch 2019 natürlich absolut sehenswert!
Google hat sich mit der eigenen Hardware in puncto Smart Home verzockt und verliert rasant an Boden - aber das gilt nicht für den Google Assistant. Fast schon regelmäßig baut Google den Funktionsumfang des Assistant weiter aus und bringt ihm neue Möglichkeiten zur Steuerung des Smart Homes bei. Jetzt hat der Google Assistant schon wieder 11 neue Geräte kennengelernt und wird zum großen Helfer in der Küche.
Mit dem Google Assistant lassen sich sehr viele Aufgaben erledigen, von der Recherche im Web über die Nutzung der Spieleplattform Stadia bis hin zur immer umfangreicheren Steuerung des gesamten Smart Homes. Mit der zunehmenden Verbreitung der Sprachassistenten sind auch immer mehr Geräte "smart" geworden, die sich nun sehr leicht per App oder Sprachbefehl steuern lassen und von denen man dies teilweise heute noch gar nicht erwarten würde. Jetzt haben sich Googles Entwickler unter anderem im Schlafzimmer umgesehen und bringen wieder fünf neue Gerätetypen zum Google Assistant.
Das Smart Home spielt für Google mittlerweile eine sehr große Rolle, denn es ist nicht nur ein extrem schnell wachsender Markt, sondern auch ein Geschäftsfeld mit einer langfristig gesicherten und sehr lukrativen Zukunft. Doch was vor drei Jahren so aussichtsreich begonnen hat, steckt derzeit ganz offensichtlich in einer Krise. Googles Marktanteil ist dramatisch eingebrochen und nun muss man sich fragen: Hat sich Google verzockt?
Der Google Assistant ist das Herzstück vieler Smart Homes und ist in dieser Rolle für die Steuerung vieler smarten Geräte verantwortlich. Das setzt allerdings voraus, dass der Hersteller der smarten Geräte eine Brücke zum Google Assistant gebaut hat und dass der Google Assistant die Gerätekategorie überhaupt unterstützt. Nachdem in den vergangenen Wochen viele Geräteklassen dazugestoßen sind, verschaffen wir uns nun mal wieder einen Überblick.
Das Smart Home spielt für Google eine sehr wichtige Rolle, denn im Zentrum vieler smarten Behausungen steht der Google Assistant, der die Steuerung vieler Geräte übernimmt. Der Google Assistant wiederum wird in den meisten Fällen auf einem Smart Speaker oder Smart Display genutzt - aber genau in diesem Markt hat Google nun plötzlich riesige Probleme. Im 3. Quartal 2019 sind die Verkaufszahlen der Google-Smart Speaker um 40 Prozent eingebrochen.
Der Google Assistant übernimmt bei vielen Nutzern ganz unterschiedliche Aufgaben, die von der Recherche im Web über das Beantworten einfacher Fragen bis hin zur Steuerung des Smart Homes reichen. Mit der steigenden Verbreitung der Sprachassistenten sind auch immer mehr Geräte "smart" geworden und lassen sich wiederum per Sprachbefehl von den Assistenten steuern. Jetzt hat Google wieder aufgestockt und unterstützt zwei neue Gerätetypen.
Smart Displays erfreuen sich langsam aber sicher immer größerer Beliebtheit und auch Google hat mittlerweile eigene Gerät im Sortiment, mit denen man neue Ideen vorab ausprobieren kann. Jetzt ist wieder ein interessanter Testlauf aufgetaucht, der für alle Nutzer relevant sein kann, die das Smart Display als digitalen Bilderrahmen nutzen und dort Slideshows abspielen. Die Bilder zeigen nun ein Datum - aber nicht immer.
Google rüstet im Smart Home weiter auf: Gerade erst wurde die Liste der unterstützten Geräte erweitert und nun gibt es eine sehr praktische Neuerung für das Nest Hub Smart Display. Dieses bemerkt ab sofort, wenn sich der Benutzer nähert und kann daraufhin bestimmte Aktionen durchführen, wie etwa das Umschalten der Display-Anzeige zur besseren Lesbarkeit für jeden Abstand. Aber wie funktioniert das?