Smart Speaker und Smart Displays aus dem Hause Google finden sich in immer mehr Haushalten und erhalten immer neue Möglichkeiten und Funktionen. Jetzt wurde ein weiteres Feature angekündigt, das schon seit längerer Zeit in den Nest Smart Speakern vorhanden sein soll, aber erst jetzt bekannt wurde: Ambient IQ kann die Lautstärke der Sprachausgabe automatisch regulieren und stets an die Hintergrundgeräusche der Umgebung anpassen.
Der Google Assistant steht bei vielen Nutzern im Mittelpunkt des Smart Homes und ist als Brücke für die Steuerung zahlreicher Geräte verantwortlich. In den letzten Monaten wurde der Umfang der steuerbaren Geräteklassen stark ausgebaut und nun wird die Liste der unterstützen Geräte erneut um zwei Kategorien erweitert, die doch recht stark miteinander verwandt, aber dennoch grundverschieden sind.
Die meisten Nutzer dürften den Google Assistant per Sprachsteuerung verwenden und sich somit ein gewisses Kontingent an Sprachbefehlen aufgebaut haben, die sie immer wieder an den Assistenten richten. In der letzten Zeit häufen sich allerdings Berichte über völlig falsche Erkennungen bzw. einer auffällig mangelnden "Intelligenz" des Assistenten. Einige Nutzer berichten nun davon, dass sie nicht einmal mehr ihr Smart Home steuern können.
Google hat im vergangenen Jahr damit begonnen, große Teile des Smart Home-Portfolios zur Marke Nest zu verschieben, die schon zuvor ein deutlich breiteres Sortiment aufweisen konnte. Gleichzeitig wurde die Möglichkeit geboten, das Nest-Konto in den Google-Account zu verschieben und somit von zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen zu profitieren. Wer das bisher nicht getan hat, muss schon bald zusätzliche Schritte beim Login in Kauf nehmen. Aber auch Google-Nutzer sollten die Bestätigung in zwei Schritten aktivieren.
Der Google Assistant kann nicht nur viele Fragen beantworten und Aufgaben übernehmen, sondern bekanntlich auch eine immer größere Auswahl an smarten Geräten steuern oder Informationen von den Gadgets abfragen. Schon seit einigen Tagen ist bekannt, dass sich damit auch mobile Geräte wieder finden lassen sollen und nun verkündet das Google Assistant-Team eine entsprechende Kooperation mit Tile. Ab sofort können die Bluetooth-Tracker des Unternehmens per Google Assistant angesprochen werden.
In vielen Haushalten sind mittlerweile Smart Speaker zu finden - nicht selten auch in mehrfacher Ausführung. Das explosionsartige Wachstum der Verkaufszahlen hat sich laut den Marktforschern von Statista allerdings im vergangenen Jahr stark verlangsamt und auch bei den Marktanteilen gab es große Verschiebungen. Amazon konnte auch im vergangenen Jahr an der Spitze bleiben, aber Google hat wie erwartet einen starken Rückgang hinnehmen müssen.
In vielen Smart Homes finden sich Smart Speaker aus der Google Home- bzw. Nest Home-Linie, die dem Nutzer mit dem Google Assistant viele Aufgaben abnehmen sollen. In jüngster Zeit scheint es aber große Probleme mit den Smart Speakern und auch mit dem Assistenten zu geben, denn nun werden schon wieder Berichte von zahlreichen unglücklichen Google Home-Nutzern bekannt. Deren Smart Speaker sind nach einem Preview-Update zu Briefbeschwerern geworden.
Google hat das Hardware-Portfolio in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und auf immer mehr Bereiche rund um das Smart Home und mobile Geräte ausgedehnt. Es hat sich schon mehrmals gezeigt, dass das Unternehmen zur Erweiterung auch nicht vor größeren Übernahmen zurückschreckt, die einen strategischen Vorteil bringen könnten. Durch die Sonos-Klage kommt nun ein Name ins Spiel, der tatsächlich ein interessanter Übernahmekandidat sein könnte.
Der Google Assistant ist bei vielen Nutzern ein fester Bestandteil des Smart Homes und übernimmt die Rolle der zentralen Steuerung vieler Funktionen und smarter Geräte. Aktuell scheint der Assistent damit aber einige Probleme zu haben, denn seit einigen Tagen berichten zahlreiche Nutzer davon, dass der Assistent Sprachbefehle deutlich schlechter versteht, falsch versteht oder unvorhergesehen reagiert. Google weiß aktuell kaum Rat.
Die vergangenen Tage waren durch dunkle Wolken am Smart Home-Himmel geprägt, die durch die Sonos-Klage gegen Google aufgezogen sind. Sonos wirft dem einstigen Partner vor, im großen Stil und wissentlich die eigenen Patente zu verletzen und sich seit Jahren gegen die Zahlung von Lizenzgebühren zu sträuben. Schon jetzt ist absehbar, dass es zu einem längere und womöglich auch sehr hartem Prozess kommen wird. Aber worum geht es eigentlich?
Das war es schon wieder: Die CES in Las Vegas ist gestern Abend zu Ende gegangen und hat der Technikwelt wieder eine ganze Reihe von Neuerungen und Ankündigungen beschert, auf die man sich in den nächsten Monaten freuen darf. Auch Google war auf der CES vertreten und hatte einige Ankündigungen im Gepäck, die in diesem Jahr aber so schwach ausgefallen sind wie schon lange nicht mehr. Unsere Zusammenfassung der CES 2020.
Es ist eine kleine Smart Home-Bombe, die Sonos da vor wenigen Tagen gezündet hat: Sonos verklagt Google aufgrund zahlreicher Patentverletzungen, die nicht nur durch die Google Home Smart Speaker, sondern auch eine Reihe weiterer Produkte begangen worden sein sollen. Jetzt hat sich ein Google-Sprecher zu Wort gemeldet und zeigt sich wenig überraschend sehr enttäuscht davon, dass der einstige Partner Sonos nun die juristische Keule herausholt.
Smart Speaker und Smart Displays sind das Herzstück vieler Smart Homes und werden von vielen Herstellern angeboten - führend sind derzeit aber noch Amazon und Google. Beide Unternehmen sollen, so hat es der Lautsprecher-Hersteller Sonos nun verkündet, eine ganze Reihe von Patenten des Unternehmens verletzen. Nachdem man jahrelang mit Google um Lizenzgebühren gestritten hat, hat man nun offiziell Klage gegen die Google-Smart Speaker eingereicht und will ein Verkaufsverbot erheben.
Vor wenigen Stunden hat Google gemeinsam mit Hardware-Partnern auf der CES die neuen Chromebooks vorgestellt und nun ist auch der im Mittelpunkt stehende Google Assistant endlich in Las Vegas angekommen. Google hat eine Reihe von neuen Funktionen für den Google Assistant angekündigt, die allerdings leider allesamt erst "später in diesem Jahr" verfügbar sind und eher als Ausblick auf zukünftige Assistant-Funktionen gesehen werden können.
Gestern wurde bekannt, dass es bei den Smart Home-Kameras von Xiaomi zu großen Problemen kommen kann, denn offenbar konnte einige Nutzer auf fremde Kamerabilder zugreifen. Während im ersten Moment noch gerätselt wurde, ob es sich um einen Fake handelt, wurde das Problem mittlerweile von Google bestätigt und mit Sofortmaßnahmen eingedämmt: Google hat in einer ersten Reaktion alle Anbindungen von Xiaomi-Geräten deaktiviert.