YouTube Wie schon berichtet hat der Zentralrat der Juden vor YouTube wegen rechtsradikalen Videos zu verklagen, weil diese auch auf Forderung diese zu entfernen nicht gelöscht wurden. Eigentlich muss jede Webseite die volksverhetzende und verfassungswidrige Propaganda betreibt nach dem Telemediengesetz sofort abgeschaltet werden. Doch dies gilt nur in Deutschland, so fällt diese Pflicht nach der deutschen Grenze weg. Aber immerhin hat YouTube reagiert und laut Thomas Günter, Justiziar bei jugendschutz.net "erst ein Drittel der kritisierten Filme gelöscht." Der deutschen Google-Sprecher Kay Oberbeck sagte "YouTube ist ein amerikanisches Unternehmen. Aber wir arbeiten mit den staatlichen Behörden in Deutschland zusammen." Die Zusammenarbeit sieht unter anderm die Herrausgabe der IP des Uploaders der Probagandavideos vor. [WinFuture] [Gastartikel von: Pascal]
Google NASA
Google hat einen neuen Mitarbeiter. Soweit ist das nichts besonderes, doch dieser, der auf den Namen Edward Tsang "Ed" Lu hört, war Astronaut und war in seinen 3 Flügen ins All auf der Mir und der ISS zu Gast. Welchen Posten er bei Google einnimmt ist noch offen. Vielleicht wird er der Leiter der Abteilung die mit den NASA-Daten arbeitet, schließlich ging Google mit der NASA im letzten Dezember eine Kooperation ein. "Durch die Zusammenarbeit von Google und der NASA wird jeder Amerikaner sehr bald die Möglichkeit haben, einen virtuellen Flug über den Mond oder über die Gebirge des Mars zu wagen", sagte der NASA Administrator Michael Griffin. [WinFuture] [Gastartikel von: hebbet]

"Google bedrängt uns zusehends stärker. Die Internetsuchmaschine hat heute eine Macht wie Microsoft vor 20 Jahren", sagte der ProSiebenSat.1 Chef Guillaume de Posch dem "Handelsblatt" Durch Google verliere der Konzern zunehmend die jungen werberelevanten Zuschauern. Googles Videoportal YouTube lockt Jugendliche vor dem Bildschirm und nicht mehr so sehr vor den Fernseher. Aber auch durch andere Google Dienste gehen einige Zuschauer verloren. Um dem entgegen zu wirken, will der Medienkonzern mit Investoren, mehr ins Internet investieren. [Finanznachrichten] [Gastartikel von: hebbet]
YouTube
YouTube testet ein weiteres Design. Schon im Juni gab es ein neues Design für einige Videos. Das neue Design-Feature ist ein neuer Player und eine eingebettet Anzeige (300x250) neben dem Video. Derzeit wird der neue - noch nicht öffentlich verfügbare - Player vorallem von den großen Labels für die Musikvideos ihrer Stars genutzt. youtube tests new design
Bei Videos im neuen Design ist es allerdings noch nicht möglich diese per HTML-Code in die eigene Seite einzubinden. Obwohl der neue Player noch keine "start-again" Knopf hat, passt er besser in die Webseite als der gegenwärtige, weil der neu sich nicht so stark in den Vordergrund drängt. [Googlified] [Gastartikel von: hebbet]
JGOG Vor circa zwei Wochen startete Jossi Mor-Josef, ein israelischer Computerfachmann, eine Custom Search Engine. Soweit ist das nichts besonderes. Doch diese Suchmaschine, die in jüdischer Schrift daher kommt, Jgog.net, ist der jüdischen Lebensweise angepasst. So werden zum Beispiel Pornoseiten und ähnliches, was als unorthodox eingestuft wird, ausgefiltert. Wer will dass seine Seite in den Suchergebnissen aufgeführt wird, muss folgenden Regeln entsprechen und sich anmelden.
  • keine ?unzüchtigen? Inhalte
  • keine Seiten, die dem ?Geist der jüdischen Orthodoxie widersprechen?
Laut Mor Josef habe die Rabbiner noch nicht ihren Segen für die Suchmaschine gegeben. Eigentlich wirkt die Suchmaschine wie ein Klone von Google, denn auch das Kleingedruckte ähnelt laut n-tv.de Google. Nachdem der ein oder andere Israeli durch Computerprogramme wie Vocaltech oder ICQ zum Multimillionär geworden ist, könnte nun das zensierte Google auch in Ländern wie China, Saudi Arabien oder Syrien Schule machen. [n-tv] [Gastartikel von: hebbet]
Panoramio
Seit einigen Tagen findet man unter seinen Fotos bei Panoramio, wenn man eingeloggt ist, einen der folgenden Sätze: * Dieses Foto wurde noch nicht geprüft * Dieses Foto wurde in Google Earth aufgenommen * Dieses Foto wurde für Google Earth zurückgewiesen Die ist Teil des Filters der verhindern soll, dass Urheberrechtsverletzung oder qualitativ schlechte Bilder in Google Earth aufgenommen werden. [Gastartikel von: Pascal]
Vor einigen Tagen wurde die Startseite des Google Readers leicht verändert. Sie ist zwar immer noch zweispaltig, aber die Vorschau der einzelnen Feeds ist größer. Die mit Sternen versehenen oder die als shared markierten Posts sind nun nicht mehr über die ganze Seite sondern in der rechten spalte oben. In der rechten Spalte findet man Tipps und den letzten Eintrag im Google Reader Blog, der sonst links unten war. [Gastartikel von: hebbet]