Am vergangenen Monat war der große Tag von Android 12. Google hat das neue Betriebssystem nach gut acht Monaten der Vorschauphase endlich offiziell vorgestellt und dann... passierte nichts. Die Vorfreude vieler Pixel-Nutzer wurde jäh beendet, denn Google hat mit knappen Worten verkündet, dass der Rollout des neuen Betriebssystems erst in einigen Wochen starten wird. Ein peinliches Desaster.
Die EU-Wettbewerbskommission ermittelt schon seit Jahren gegen Google wegen des Vorwurfs des Wettbewerbsmissbrauchs durch die Suchmaschine, und hatte vor einigen Monaten durch eine offizielle Beschwerde gegen Google Fakten geschaffen. Seit Mitte April hatte Google Zeit, sich die Punkte der Beschwerde vorzunehmen und auf diese entsprechend zu antworten, wobei man immer wieder Fristen verstreichen ließ und die EU-Kommission so eher noch zusätzlich gereizt hat. Jetzt hat Google offiziell mit einem 100-seitigen Brief geantwortet und lehnt alle Vorwürfe ab.
Im vergangenen Jahr wurde auf drängen des Europäischen Gerichtshofs das Recht auf Vergessen eingeführt, das es jedem Nutzer in den EU-Ländern erlaubt, Links zu Angeboten und Webseiten zu entfernen die die eigene Privatsphäre angreifen oder Persönlichkeitsrechte verletzen. Google hält sich zwar an dieses Gesetz, doch das eben auch nur innerhalb der Landesgrenzen: Außerhalb der EU-Länder sind die Links nämlich weiterhin in den Ergebnislisten, wodurch diese weiterhin problemlos zu finden sind. Google hat es nun offiziell abgelehnt, an dieser Tatsache etwas zu ändern und legt sich mit der französischen Datenschutzbehörde CNIL an.
Gestern musste das mittlerweile sehr beliebte Online-Spiel Google Maps Risk offline genommen werden. Der Besitzer der Marke "Risiko" Hasbro hatte dagegen geklagt und die sofortige Abschaltung gefordert. Hat jetzt etwa auch schon die Brettspielindustrie Angst vor "Raubkopien", oder warum musste man dieses Spiel offline nehmen? Hasbro ist durch dieses Spiel garantiert nicht ein einziger Cent verloren gegangen. Jeder hat es doch nur als Online-Variante für Zwischendurch betrachtet. Richtige Risiko-Spieler, und die die es noch werden wollen, hätten sich das Brettspiel auch weiterhin gekauft. Und eine Online-Version hat Hasbro auch nicht in Planung... Google Maps Risk bot das Spiel Risiko auf der Grundlage der Google Maps API an und ließ sich weltweit kostenlos online spielen. Wenn dieser Schuss mal nicht nach hinten losgeht, ein Boykott von Hasbro-Produkten unter den Fans dieses Spiels könnte die Folge sein, warten wir ab ob es in dem Kampf David gegen Goliath noch einen zweiten Teil geben wird. » Die Stellungnahme auf der Homepage
Im digitalen Zeitalter setzen Unternehmen vermehrt auf Cloud-Technologien, wobei die Sicherheit nach wie vor von zentraler Bedeutung ist. Die Übertragung kritischer Arbeitsprozesse in die Cloud birgt jedoch potenzielle Risiken, wenn sie nicht mit angemessener Sorgfalt durchgeführt wird. Organisationen, die die Google Cloud Platform (GCP) nutzen, sollten Sicherheitsaspekte im gesamten Lebenszyklus ihrer Software – von der Konzeption bis zur Bereitstellung und darüber hinaus – berücksichtigen. Auf diese Weise schützt man sensible Daten, verhindert Verstöße und meidet mögliche kostspielige Konsequenzen wie Reputationsschäden. Dieser Beitrag erläutert praktische Maßnahmen und Leitlinien zum effizienten Schutz.
Bei der SEO liegt für Experten der Hauptfokus immer auf Google. Die Algorithmen des Suchmaschinengiganten tragen maßgeblich zur Sichtbarkeit einer Website bei. Die meisten Unternehmer haben ein wenig Basiswissen gesammelt. Sie kennen Themen wie Keywords, userfreundlichem Content und die Bedeutung von Seitenladezeiten. In einem extrem umkämpften Markt reicht Halbwissen für die SEO nicht mehr aus. Wer es lernen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung.
Vor einigen Wochen hatten einige Nutzer von Google Drive einen mutmaßlichen Datenverlust zu beklagen, der sich darin äußerte, dass Dateien mehrerer Wochen oder gar Monate plötzlich verschwunden waren. Google nahm sich dem Problem sehr schnell an und hat schnell den Desktop-Client als Schuldigen identifiziert. Nachdem man schon vor einigen Tagen eine schnelle Lösung präsentierte, dürfen jetzt auch alle anderen Nutzer aufatmen: Man erklärt, wie sich die verschwundenen Daten wiederherstellen lassen.
Eigentlich wollte Google dem Gerätenetzwerk Mein Gerät finden in diesem Jahr einen großen Neustart spendieren, der den Aufbau eines globalen Netzwerks vorsah, das aus dem Stand zu einem bedeutenden Produkt werden kann. Doch weil Apple bremst, verzögert sich der Launch seit Monaten und es ist nicht absehbar, wann es tatsächlich an den Start gehen kann. Sollte Google einfach die Bedenken über Bord werfen und den Startknopf drücken?
In den letzten Tagen gab es Berichte über einen möglichen Datenverlust bei Google Drive und weil Google die Berichte trotz der eher kleinen Nutzermenge von Beginn an sehr ernst genommen hat, zeigte sich, dass es tatsächlich ein Problem gibt. Nachdem man schon vor einigen Tagen eine schnelle Lösung präsentierte, dürfen jetzt auch alle anderen Nutzer aufatmen: Man erklärt, wie sich die verschwundenen Daten wiederherstellen lassen.