Vor bald einem Jahr hat Google den Start des Mein Gerät finden-Netzwerks angekündigt und noch immer gibt es keine Anzeichen darauf, dass die Plattform in Kürze starten könnte - zumindest nicht von Google. Doch jetzt gibt es ausgerechnet in der neuen iOS Beta einen Hinweis, der uns auf einen baldigen Start im Mai hoffen lässt. Eine erneute Ankündigung zur Google I/O inklusive Startschuss ist recht wahrscheinlich.
Google arbeitet mit Hochdruck am Ausbau der KI-Plattform Gemini und will dieser nicht nur viele Funktionen, sondern auch eine hohe Reichweite verpassen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass es zu diesem Zweck zu einer umfangreichen Kooperation mit Apple kommen könnte, das Gemini unter anderem auf das iPhone bringt. Schon vorab darf die Frage gestellt werden, wer im Rahmen dessen eigentlich wen bezahlen sollte.
Google hat mit Gemini in den letzten Wochen sehr stark nachgelegt und zahlreiche Neuerungen rund um den KI-ChatBot sowie die darunterliegende Künstliche Intelligenz präsentiert. Jetzt geht es darum, Reichweite zu gewinnen und die Plattform so weit wie möglich zu verbreiten - und das vielleicht auch im Konkurrenz-Ökosystem. Denn wie nun bekannt wurde, sollen sich Apple und Google in Verhandlungen über Gemini auf dem iPhone befinden.
Mit Google Wallet lassen sich sehr viele Dinge von Tickets über Ausweisen bis hin zu Karten aller Art in der digitalen Geldbörse ablegen. Das Hinzufügen ist mittlerweile sehr einfach gestaltet, aber dennoch arbeitet man nun an einer Importfunktion, mit der sich die von Apple genutzten pkpass-Dateien und deren Inhalte in Wallet ablegen lassen. Bei ersten Nutzern ist das bereits zum Teil nutzbar.
Google hat vor bald einem Jahr den Start des Mein Gerät finden-Netzwerks angekündigt, das vom Start weg eines der größten Gerätenetzwerke überhaupt sein wird. Doch der anvisierte Starttermin ist seit vielen Monaten verstrichen und von Google ist nichts mehr in puncto dieses Produkts zu hören. Die Schuld liegt bei Apple, aber wie lange will Google diesen Umstand eigentlich noch hinnehmen?
Google arbeitet schon seit sehr langer Zeit am Neustart von Mein Gerät finden, das zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Doch der Start der Plattform hat sich immer weiter verschoben und mittlerweile ist gar nicht mehr sicher, ob es überhaupt noch in der angekündigten Form kommen kann. Die Schuld liegt indirekt bei Apple, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann, der sich wohl viel Zeit lässt.
Die Anforderungen an moderne Browser sind hoch, denn sie müssen stabil, zuverlässig und schnell zugleich sein - wobei letztes mit diversen Tools getestet werden kann. Der ursprünglich von Apple entwickelte Speedometer-Test startet jetzt in die nächste Generation, an der neben Apple auch Google, Mozilla und Microsoft gearbeitet habe - also alle ganz großen Browserentwickler. Es soll ein Benchmark-Test sein, der für das gesamte Web relevant ist.
Die Google Websuche dominiert den Suchmaschinen-Markt seit mehr als zwei Jahrzehnten und ist auf praktisch allen wichtigen Geräten als Standard eingestellt - unter anderem auf dem iPhone. Jetzt gibt es neue Informationen über Microsofts Versuche, Apple von der Bing Websuche zu überzeugen - und das nicht nur einmal. Allerdings soll Apple jegliche Anläufe mit der Begründung abgelehnt haben, dass Bing einfach zu schlecht ist.
Mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS erhalten die Nutzer umfangreiche Möglichkeiten, die Oberfläche anzupassen oder vollständig gegen ein selbst ausgewähltes Watch Face auszutauschen. Heute stellen wir euch ein Watch Face vor, dass der Smartwatch nicht nur ein neues Äußeres verpasst, sondern diese auf den ersten Blick gleich in ein anderes Ökosystem verschiebt: Ein Ziffernblatt im Stil früher Apple Watches.
Vor wenigen Tagen hat Apple angekündigt, dass schon bald alternative Browser-Engines unter iOS nutzbar sein werden, denn man lockert den seit jeher bestehenden Zwang zur WebKit-Nutzung. Allerdings nicht ganz freiwillig und auch nur im EU-Raum, während sich im Rest der Welt vorerst nichts ändert. Genau das wird nun von Googles Chrome-Team kritisiert, obwohl man grundsätzlich wohl davon profitieren dürfte.