Google will die Möglichkeiten der Satellitenkommunikation weiter ausbauen und arbeitet in diesen Tagen an einer Reihe von Funktionen, die mit dem nächsten Android- oder Pixel-Release starten könnten. Jetzt zeigt sich, dass auch Google Maps diese Technologie nutzen soll, um es Nutzern zu ermöglichen, ihren aktuellen Standort mehrmals pro Tag zu übertragen.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an der Satellitenkommunikation für Android und dürfte diese mit der nächsten Generation weiter verbreiten wollen. Schon vor einigen Tagen sind eindeutige Hinweise für eine breitere Nutzung in Android 15 aufgetaucht und wie jetzt bekannt wurde, sollen die kommenden Pixel-Geräte allesamt mit einem neuen Modem ausgestattet sein, das diesen Standard in der neuesten Spezifikation unterstützt.
Der größte Feind eines Smartphone-Nutzers sind die Funklöcher, die zwar je nach Region immer weiter abnehmen, aber dennoch ein unausweichliches Problem sind, gegen das man weitestgehend machtlos ist - aber vielleicht nicht mehr lange. Denn Google wird mit Android 15 die Satellitenkommunikation einführen und könnte mit dieser dafür sorgen, dass immer und überall Handy-Empfang herrscht.
Google hat schon vor längerer Zeit Satelliten-Kommunikation für Android in Aussicht gestellt und diese in kleinen ersten Schritten bereits freigeschaltet, auf den ganz großen Start warten wir aber noch. Dieser könnte bald bevorstehen, denn nachdem kürzlich schon auf den Pixel-Smartphones ein "Satellite SOS" aufgetaucht ist, hat ein Teardown von Google Messages jetzt interessante Informationen hervorgebracht.
Google hat schon vor längerer Zeit Satelliten-Kommunikation für Android in Aussicht gestellt und diese in kleinen ersten Schritten bereits freigeschaltet, auf den ganz großen Start warten wir aber noch. Dieser könnte bald bevorstehen, denn nachdem kürzlich schon auf den Pixel-Smartphones ein "Satellite SOS" aufgetaucht ist, gibt es nun auch in der Android 15 Developer Preview 2 eine neue Funktion zur Satellitenverbindung.
Google hat schon vor längerer Zeit Satelliten-Kommunikation für Android in Aussicht gestellt und diese in kleinen ersten Schritten bereits freigeschaltet, auf den ganz großen Start warten wir aber noch. Dieser könnte bald bevorstehen, denn auf vielen Pixel-Smartphones taucht in diesen Tagen das Feature "Satellite SOS" auf, das zwar noch funktionslos ist, aber im Notfall zum Lebensretter werden könnte.
Mit Google Maps lässt sich die Erde in verschiedenen Ansichten betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartendarstellung über die Satellitenaufnahmen bis zu den Streetview-Panoramen reichen oder gar den Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, dessen Ansichten sich frei drehen und kippen lassen. Damit lassen sich ganz andere Ansichten erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen und Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Damit lassen sich ganz andere Ansichten erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team damals vor der Veröffentlichung wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?