Bis vor einigen Jahren haben alle Android-Versionen einen süßen Beinamen getragen, der sowohl im Produkt als auch beim Marketing eine manchmal nicht ganz unwichtige Rolle gespielt hat. Passend dazu gab es die süßen Android-Maskottchen, die viele Jahre lang im Vorgarten des Hauptquartiers zu finden. Leider hat man sich im vergangenen Jahr vollständig von diesen Figuren verabschiedet, aber glücklicherweise leben sie auf vielen Bildern und in interaktiven Versionen weiter.
Bis vor wenigen Jahren haben alle Android-Versionen einen süßen Beinamen getragen, der sowohl im Produkt selbst als auch beim Marketing eine manchmal nicht ganz unwichtige Rolle gespielt hat. Passend dazu gab es die süßen Android-Maskottchen, die viele Jahre lang im Vorgarten des Hauptquartiers zu finden. Leider wurden sie vor wenigen Tagen ohne Angabe von Gründen entfernt. Hier könnt ihr sie noch einmal sehen.
Über viele Jahre hat Google jeder Android-Generation einen süßen Beinamen spendiert, der für viele Nutzer stellvertretend für die Versionsnummer stand und sicherlich auch etwas für die "Sympathie" zu Android beigetragen hat. Doch mit Android 13 folgt schon die vierte Version ohne offiziellen Beinamen und wie nun bekannt wurde, hat sich Google wohl endgültig von den Maskottchen verabschiedet. Der einstmals bunte Vorgarten des Googleplex ist verwaist.
Google hat den Android-Versionen bis vor wenigen Jahren süße Beinamen gegeben, die nicht nur intern, sondern auch umgangssprachlich und im Alltag zum Einsatz kamen. Passend zu jeder Version gab es nach der Süßspeise modelliertes Maskottchen, die man nicht nur grafisch zeigte, sondern sich auch in den Vorgarten des Hauptquartiers gestallt hat - wo sie bis heute residieren. Wir blicken auf diese süße Tradition zurück, die leider vor zwei Jahren eingestellt wurde.
Google hat viele Jahre lang jeder Android-Version eine süße Bezeichnung verpasst, die ursprünglich als Beiname gedacht war, den meisten Nutzern aber geläufiger als die eigentliche Versionsnummer gewesen sein dürfte. Daran waren auch die süßen Maskottchen nicht ganz unschuldig, die jährlich parallel zur Veröffentlichung des Betriebssystems im Vorgarten des Googleplex aufgestellt wurden. Kurz vor dem Android 11-Release blicken wir noch einmal auf alle Figuren vor Googles Hauptquartier.
Das Coronavirus hat nun auch Google fest im Griff und dürfte für erhebliche Beeinträchtigungen sorgen: Schon vor einigen Tagen mussten in Europa Tausende Mitarbeiter zu Hause bleiben und nun wird dies in deutlich größerem Umfang auch im US-Hauptquartier umgesetzt. Google ermöglicht es etwa 45.000 Mitarbeitern, bis auf Weiteres auf das Home Office zu wechseln. Im Googleplex und dem YouTube-Hauptquartier dürfte es nun sehr ruhig werden.
Bis zum Release von Android 10 war jede Android-Version nach einer amerikanischen Süßspeise benannt und hat ein entsprechendes Maskottchen bekommen. All diese Maskottchen wurden von Google stets als überdimensionale Plastik-Figur umgesetzt und im Vorgarten des Googleplex aufgestellt. Weil Google diese süße Tradition nun beendet und stattdessen hässliche Zahlen aufstellt, blicken wir noch einmal abschließend auf alle Figuren zurück, die vor Googles Hauptquartier stehen.
Gestern Abend hat Google Android 10 veröffentlicht und bringt mit der finalen Version 10 wichtige Neuerungen in das Betriebssystem. Parallel zur Veröffentlichung wird traditionell das speziell für diese Version entworfene Maskottchen in Form einer übergroßen Figur im Hauptquartier Googleplex aufgestellt. Das war auch gestern Abend wieder der Fall, aber die Begeisterung über das Design hält sich nachvollziehbarerweise stark in Grenzen.
Vor wenigen Tagen hat Google bekannt gegeben, dass Android nicht mehr nach Süßspeisen benannt wird und das Betriebssystem ab sofort Versionsnummern tragen wird - beginnend mit Android Q als Android 10. In einem ausführlichen Beitrag begründet das Team diesen Schritt mit nachvollziehbaren Argumenten, aber natürlich ist es dennoch sehr schade, dass dieser sympathische Teil des Produkts nun zu Grabe getragen wird.
Uploadfilter sind glücklicherweise NOCH kein Thema bei YouTube, aber dennoch verfügt die Videoplattform seit vielen Jahren über das starke Content ID-System, das Urheberrechtsverletzungen erkennen und entsprechend mit diesen umgehen kann. Manchmal agieren diese Algorithmen übermotiviert und schlagen zu früh an. Ein Mann in den USA hat sich nun von diesem System regelrecht gemobbt gefühlt, hat nur noch Rot gesehen und ist mit Wut im Bauch zum Google-Hauptquartier gefahren.