Unter Android bietet Google Chrome schon seit langer Zeit die Möglichkeit, die vom Betriebssystem gesteuerte Bild-in-Bild-Funktion zu nutzen, mit der sich mediale Inhalte aus einer Webseite herauslösen und in einem schwebenden Fenster darstellen lassen. Jetzt testet man eine mächtigere Variante, mit der sich nicht nur Videos in ein solches Overlay bringen lassen, sondern auch Webseiten aus Chrome Custom Tabs.
Die Android-App von YouTube bietet schon seit langer Zeit eine Bild-in-Bild-Funktion, mit der sich laufende Videos in ein schwebendes Overlay verschieben lassen. Bisher wird dieses Feature in vielen Regionen nur exklusiv für YouTube Premium-Nutzer angeboten, doch das scheint sich derzeit zu ändern. Immer mehr Nutzer können es auch ohne Abo nutzen.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet bzw. eine Hintergrundwiedergabe schwer macht.
Android-Nutzer haben seit vielen Jahren die Möglich, Bild-in-Bild zu nutzen, um ein Video aus einer App herauszulösen und in kleinem schwebenden Fenster weiterlaufen zu lassen - sofern diese das unterstützen. Schon bald soll diese Möglichkeit durch Google Chrome erweitert werden, denn der Browser bietet in der Canary-Version ein neues Feature, mit dem sich ganze Chrome Custom Tabs schwebend verkleinern lassen.
Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 120 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die auch diesmal wieder hauptsächlich für Webentwickler interessant ist. Es wird zur Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Seit einiger Zeit haben immer mehr Windows-Nutzer die Möglichkeit, Android-Apps auf dem Desktop zu nutzen, wobei Microsoft aktuell noch eine starke Produktpflege zeigt. Mit dem jüngsten Update für das Subsystem bringt man die Unterstützung für Bild-in-Bild mit, was gerade auf dem Desktop überraschend praktisch sein kann: Denn die kleinen Fenster lassen sich frei am Desktop platzieren.
Erneut ist ein ganzer Monat vergangen und es gibt eine neue Version des Browsers Google Chrome. Gestern Abend wurde Chrome 111 veröffentlicht, der eine ganze Reihe von Verbesserungen im Gepäck hat bzw. die bereits in Arbeit befindlichen Bereiche weiter voranbringt. Dazu gehört der neue Downloadmanager, eine ganze Reihe neuer Tools und Technologien für Webmaster sowie automatisch zurückgesetzte Zugriffsrechte.
Google sollte den Rollout der neuen Coolwalk-Oberfläche für Android Auto mittlerweile für alle Nutzer in Deutschland abgeschlossen und das Design zum Standard gemacht haben. Jetzt wird dieses praktische Layout von einer weiteren Navigations-App unterstützt, die neben Google Maps und Waze die Möglichkeit gibt, die Kartenansicht gemeinsam mit dem Medienplayer und anderen Apps zu nutzen.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet.
Viele Browser unterstützen mit Bild-in-Bild die Möglichkeit, ein Video aus einer Webseite herauszulösen und in einem separaten Fenster anzuzeigen - natürlich auch Google Chrome. Jetzt ist eine neue API aufgetaucht, mit der Webseiten in Google Chrome deutlich mehr Möglichkeiten bekommen sollen, um eigene Inhalte in diesem Fenster anzuzeigen. Trotz strenger Regeln wird es viele Freiheiten geben.