Die Bezahlplattform Google Pay hat in diesem Jahr gleich mehrere Neustarts hingelegt und steht mittlerweile in drei völlig verschiedenen Versionen zur Verfügung - wobei sich jeder Nutzer denken kann, welche Version wir hierzulande verwenden. Nun gibt es in der Bezahl-App für Android einen sehr interessanten Jahresrückblick, der viele Daten in unterhaltsamer Form aufbereitet.
Google Chrome ist mit großem Abstand der meistgenutzte Browser und hat sich durch zahlreiche Technologien tief in den Web-Alltag der Nutzer integriert. Schon seit längerer Zeit zeichnet sich ab, dass Google mit dem Browser auch im Bereich des Onlineshoppings eine tragende Rolle spielen möchte, was durch ein neues Feature nun untermauert wird. Mit Chrome Cart will Google die virtuellen Einkaufswagen der Nutzer direkt auf die Neuer Tab-Seite bringen.
Googles neue Infotainment-Plattform Android Automotive steht schon seit langer Zeit in den Startlöchern, ist aber erst in einem einzigen Fahrzeug zu finden: Dem Polestar 2 der gleichnamigen Volvo-Schwester. Weil sich nun immer mehr Autohersteller zur Unterstützung von Android Automotive zu Wort melden, gibt es hier noch einmal einen aktuellen Überblick, welche Hersteller das Betriebssystem unterstützen wollen und für welche Android Automotive nicht in Frage kommt.
Google spendiert den Pixel-Smartphones mit jeder Generation immer neue Kameratricks, die die beeindruckenden Möglichkeiten aus dem perfekten Zusammenspiel zwischen Hardware und Software zeigen - allen voran natürlich mit der Google Kamera. Nun wurde ein Feature aus der App entfernt, das offiziell wohl niemals unterstützt werden sollte und eher versehentlich nutzbar war: Die Astrofotografie im Breitbild auf den aktuellen Pixel-Smartphones.
Es gibt viele Möglichkeiten, um Dateien zwischen dem Smartphone und einem anderen Gerät auszutauschen, von der normalen USB-Verbindung über die Speicherkarte bis hin zur Cloud oder Bluetooth. Heute möchten wir eine ganz neue Möglichkeit vorstellen, die nicht nur recht komfortabel ist, sondern auch auf vielen Plattformen verwendet werden kann: Über die direkte ADB-Anbindung des Smartphones mit dem Webbrowser.
Seit über vier Wochen wünscht Google uns mit dem Doodle zum Thema Feiertage im Dezember eine schöne Dezemberzeit und hatte damit schon nach wenigen Tagen einen eigenen Rekord gebrochen: Noch nie war ein Google-Doodle so lange auf der Startseite zu sehen wie in diesem Jahr - mittlerweile 30 Tage. Gerade im nun bald ausklingenden Jahr 2020, das wohl nur die wenigsten Menschen positiv in Erinnerung behalten werden, ist eine solch nette Grußbotschaft aber auch einiges wert.
In den letzten Wochen hat sich stark abgezeichnet, dass Google immer mehr auf Abo-Dienste setzt, für die man die Nutzer zur Kasse bittet. Weil die Liste der Abo-Dienste des Unternehmens immer länger und für Außenstehende vielleicht auch unübersichtlich wird, hat man nun einen neuen Bereich im Google Store eingeführt, der die wichtigsten Produkte auflistet. Der finale Schritt fehlt allerdings noch.
Es sind ruhige Tage zwischen den Feiertagen, die für Google-Nutzer nicht unbedingt positive Nachrichten bereithalten: Google Kamera verliert ein Feature, es wurden viele Produkte eingestellt und die Nutzer des Chrome-Browsers müssen sich in Kürze darauf einstellen, dass sie Werbung für Google Shopping im Chrome-Browser sehen werden. Zwischen den Feiertagen gibt es im Google Play Store eine sehr große Auswahl temporär kostenloser Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Schaut euch auch die Gratis-Spiele bei Stadia an.
In den letzten zwölf Monaten hat Google zahlreiche Produkte eingestellt und sehr viel Hardware auslaufen lassen, aber die vielleicht wichtigste Einstellung folgt erst in wenigen Tagen: Am 1. Januar wird Google Cloud Print eingestellt, das über ein Jahrzehnt lang treue Dienste geleistet hat. Heute zeigen wir euch ein kostenloses Produkt, das Googles Drucker-Plattform bestmöglich ersetzen will.
Auf Googles Videoplattform YouTube werden in jeder einzelnen Sekunden mehrere Stunden Videomaterial hochgeladen, die automatisiert von den Algorithmen gesichtet und unter anderem nach Urheberrechtsverstößen durchsucht werden. Nun ist ein Fall bekannt geworden, bei dem eine mehr oder weniger bekannte Musikerin die Videoplattform wegen Untätigkeit verklagen wollte - allerdings hatte die Sache einen sehr großen Haken.