Google hat die Speicherplatzverwaltung der Cloud-Dienste vor längerer Zeit zu Google One ausgelagert und für zahlende Abonnenten auch das Android-Backup in diese App verschoben. Nun bekommt Google One ein großes Update und ermöglicht es auch allen anderen Nutzern, das Backup über diese App zu verwalten. Außerdem gibt es nun einen neuen Speichermanager, der beim Einsparen des verwendeten Cloud-Speicherplatz helfen soll.
Googles zweites großes Betriebssystem Chrome OS kann nicht nur auf Chromebooks verwendet werden, sondern kommt immer häufiger auch auf Tablets oder Convertibles zum Einsatz - dann natürlich mit Touchscreen inklusive Touch-Tastatur. Die Tastatur in Chrome OS hat allerdings einige Tücken und ist aufgrund der fehlenden Umrandungen nicht ganz so gut zu erkennen. Mit einem einfachen Trick lässt sich das sehr leicht nachrüsten.
Samsung ist seit sehr vielen Jahren der weltweit größte Smartphone-Hersteller und somit Googles wichtigster Android-Partner. Allerdings weiß Samsung die eigene Position auch schon sehr lange dafür zu nutzen, eigene Apps und Plattformen zu etablieren - so wie etwa Bixby oder den Galaxy Store. Laut einem Bericht könnte Samsung diese Bemühungen aber bald zurückfahren, denn Google will sich mehr Sichtbarkeit für die eigenen Produkte erkaufen.
Die Google Websuche ist seit zwei Jahrzehnten die dominierende Suchmaschine und in vielen Ländern weitestgehend ohne große Konkurrenz. Sowohl diese Tatsache als auch die tiefe Integration zahlreicher weiterer Google-Dienste in die Websuche wird immer wieder kritisiert und zum Teil in Wettbewerbsverfahren behandelt. Eine neue Studie zeigt nun, wie hoch das Ausmaß wirklich ist und dass es zum Teil schon Ergebnisse ohne sichtbare externe Links gibt.
Der Android Billionaires Club bekommt wieder Zuwachs und kann erneut ein prominentes Mitglied begrüßen, das nun auf meiner als einer Milliarde Android-Geräten installiert ist: Netflix. Der Streaminganbieter hat die Marke in dieser Woche durchbrochen und dürfte vor allem von den zahlreichen Vorinstallationen sowie der Entwicklung, das die Menschen derzeit mehr Zeit zu Hause verbringen, profitiert haben.
Google Chrome war der Konkurrenz in vielen Bereichen voraus und führt immer wieder mehr oder weniger innovative Features ein, aber manchmal muss man auch den Konkurrenten folgen: In der Desktop-Version des Browsers wurde nun eine "Read later"-Funktion entdeckt, die sehr ähnlich umgesetzt sein dürfte wie die gleichnamigen Features im Firefox oder Edge Browser. Über die Flags lässt es sich bereits aktivieren, aber noch nicht nutzen.