Gestern Abend wurde Android 11 für Android TV veröffentlicht, das sich vor allem an Entwickler richtet und nur wenige Neuerungen unter der Haube mitbringt, die für Endnutzer erst später interessant werden. Nun wurde ein weiteres interessantes Details in diesem Paket entdeckt, das sowohl die Existenz als auch die Form des kommenden Android TV-Dongle mit dem Codenamen "Sabrina" bestätigt.
Googles Designer haben allen wichtigen Produkten in den letzten zwei Jahren einen optionalen Dark Mode verpasst, der die Oberfläche in dunkle und augenschonende Farben taucht - mit einer großen Ausnahme: Google Maps. Die Kartenplattform erstrahlt weiterhin im hellen Design und kommt über die Anzeichen für einen Dark Mode einfach nicht hinaus. Jetzt gibt es eine weitere Vorschau der dunklen Karte direkt in der Google-App.
Googles neues Smartphone Pixel 4a steht in den Startlöchern - und das schon seit sehr langer Zeit. Über den Verkaufstermin gibt es so viele Spekulationen und Hinweise, dass sich die Verlässlichkeit nicht mehr bewerten lässt. Nun gibt es immerhin eine verlässliche Quelle, die die Fertigstellung des Smartphones bestätigt: Googles Mobilgerät ist bei der US-amerikanischen Mobilfunkbehörde FCC aufgetaucht.
Vor einigen Tagen hat Google die erste Android 11 Beta veröffentlicht, der schon bald die zweite Beta und im Herbst die finale Version folgen wird. Als kleinen Zwischenstopp hat Google nun Android 11 als Unterbau für Android TV veröffentlicht, das ab sofort von interessierten Entwicklern mit der entsprechenden Hardware heruntergeladen und installiert werden kann.
Das Nachrichtenportal Google News gehört zu den ältesten Google-Produkten überhaupt und ist nach wie vor einer der wichtigsten Traffic-Lieferanten für Verlage und Webseiten rund um die Welt. Weil in den letzten Jahren aber ordentlich Sand ins Getriebe gekommen ist und im nächsten Jahr eine kleine Implosion stattfinden könnte, kündigt Google nun ein neues Nachrichtenformat an, das später in diesem Jahr auch in Deutschland gestartet werden soll.
Microsoft hat im vergangenen Jahr den auf Chromium basierenden Edge-Browser eingeführt, mit dem sich das Unternehmen endlich wieder größere Anteile am Browsermarkt sichern möchte. In diesen Tagen wird ein Windows-Update verteilt, das den Browser wie üblich in den Mittelpunkt rückt aber im Hintergrund offenbar etwas durchführt, womit einige Nutzer nicht ganz einverstanden sind: Den ungefragten Import von Daten aus anderen Browsern.
Googles Entwickler basteln aktuell an der Tastatur-App Gboard, die schon bald eine Kernfunktion verlieren könnte, mit der die App damals gestartet ist: Ausgerechnet die Google Websuche ist bei einigen Nutzern nun vollständig verschwunden und dürfte bald ersatzlos gestrichen werden. Das könnte vielleicht auch mit der neuen Chrome-Funktion zusammenhängen.
Für Google steht die Sicherheit der Nutzerdaten, die Privatsphäre sowie der Datenschutz seit jeher im Mittelpunkt aller Aktivitäten und nun legt man erneut mit einer ganzen Reihe von Neuerungen und Änderungen nach. So wird man nun den Zugriff auf den Inkognito Modus in vielen Produkten erleichtern und außerdem die automatische Löschung von Daten zum Standard machen, statt wie bisher nur optional anzubieten. Die Änderungen sind recht umfangreich.
Die Google Websuche ist auf allen Plattformen tief im Chrome-Browser integriert und ist häufig nur wenige Klicks über die Suchleiste oder das Kontextmenü entfernt. Jetzt verkürzt Google den Weg für alle Android-Nutzer auf das absolute Minimum und kann die Websuche bereits mit einem einzigen Touch auf ein Wort innerhalb einer Webseite darstellen. Das Ergebnis wird inklusive Definition in einem Overlay präsentiert.