Microsoft hat sich in den letzten Jahren gefühlt um 180 Grad gedreht und sich dabei auch mit den Google-Plattformen angefreundet. Das Unternehmen hat zahlreiche Android-Apps im Portfolio und hat erst vor wenigen Tagen den neuen Chromium Edge veröffentlicht - aber nun kommt wieder ein Schritt, der so gar nicht zur neuen Philosophie passen will. Ab dem nächsten Monat wird der Office 365-Installer ungefragt eine Chrome-Extension installieren und die Bing-Websuche zum Standard machen. Admins können das verhindern.
Am heutigen 23. Januar hätte der argentinische Rocksänger Luis Alberto Spinetta seinen 70. Geburtstag gefeiert und wird anlässlich dieses runden Jubiläums mit einem animierten Google-Doodle geehrt. Luis Alberto Spinetta war weit über die Grenzen seiner Heimat Argentinien hinaus bekannt und gilt als einer der Väter des Latino-Rock. Außerdem gibt Googles Designer heute einen ungewöhnlich ausführlichen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Doodles für Luis Alberto Spinetta.
Heute feiert Google den 70. Geburtstag von Luis Alberto Spinetta mit einem sehr schönen Doodle. Aber auch alle Google-Nutzer dürfen sich über zwei neue Features freuen, die die Arbeit erleichtern können: Die neue Google Drive Desktop-App und das Google Assistant-Sprachtraining. Microsoft hingegen weiß derzeit schon wieder nicht, in welche Richtung man gehen möchte. Zum einen wird Google Chrome verbessert und zum anderen Google durch Bing ersetzt - und zwar ungefragt. Aber schauen wir in den Play Store, denn dort gibt es heute eine schöne Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen mit vielen Neuzugängen und praktischen Tools.
Vor knapp neun Jahren hat Google gemeinsam mit Samsung und Acer die ersten Chromebooks vorgestellt, die in ihren nicht ganz unwichtigen Nischen mittlerweile große Erfolge feiern können. Seitdem haben sich die Chromebooks und auch das Betriebssystem Chrome OS stark verändert und sind bei den treuen Nutzern längst etabliert. Jetzt hat Google angekündigt, dass neue Nutzer noch länger Freude mit ihren Chromebooks haben können - denn sie erhalten nun ganze 8 Jahre lang Updates.
Google bietet schon seit langer Zeit die Mein Gerät finden-Plattform an, mit der sich ein verlorenes oder verlegtes Smartphone wieder aufspüren lassen soll - wenn die äußeren Umstände passen. Vermutlich hat die App schon das eine oder andere Smartphone gerettet und soll nun auch auf weitere Geräte erweitert werden. Die aktuelle Version der App enthält eindeutige Hinweise auf eine ohnehin schon vor langer Zeit angekündigte Funktion: Verbundene Bluetooth-Geräte finden.
In wenigen Monaten wird Google aller Voraussicht nach die erste Beta-Version von Android 11 veröffentlichen und wieder viele Neuerungen in das Betriebssystem bringen. In den letzten Wochen sind schon viele Neuerungen bekannt geworden, die sowohl den Endnutzer als auch die App-Entwickler betreffen. Vor allem für App-Entwickler ist eine neue Version stets ein zweischneidiges Schwert, das Google ab Android 11 mit einem neuen Tool entschärfen möchte.
Der Google Assistant kann den Nutzern viele Aufgaben abnehmen, Geräte steuern oder auch Informationen aus sehr vielen Bereichen abrufen. In vielen Fällen spielen dabei auch die Kontakte bzw. Familienmitglieder eine Rolle, die direkt mit Namen angesprochen werden. Das Verständnis vieler Namen ist längst kein großes Problem mehr, die Aussprache hingegen schon. Genau an diesem Punkt will Google nun ansetzen und es den Nutzern bald ermöglichen, die Aussprache von Eigennamen anzupassen.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks hat noch sehr viel Luft nach oben und könnte einige zusätzliche Features vertragen. Vorerst scheinen sich die Entwickler aber darauf zu konzentrieren, die Aufgabenverwaltung in andere Google-Apps zu integrieren, bevor sie dann an der eigentlichen Plattform weiterbasteln. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Google Tasks in den Messenger Hangouts Chat integriert wird.
Seit mittlerweile 22 Jahren zeigt Google zu besonderen Anlässen die Doodles auf der Startseite der Websuche an, die sich aus vielerlei Gründen großer Beliebtheit erfreuen. Um die Reichweite dieser Doodles zu erhöhen, werden sie schon seit langer Zeit in der Google-App für Android angezeigt. Jetzt gibt es in der App ein neues Labs-Experiment, das die Doodles direkt in die Suchleiste auf dem Homescreen bringen kann.