Die neue Woche hat schon wieder begonnen und sie hat direkt mit einer neuen Klage gegen Google begonnen. Android-Nutzer dürfen sich aber auch freuen, denn die Google-Entwickler arbeiten derzeit an einer simplen Möglichkeit zum Datenaustausch, dem neuen Android Nearby Sharing. Die Desktopnutzer hingegen haben eher weniger zum Lachen, denn es gibt ein neues Design für die Google Websuche, das leider weniger gut angenommen wird und durch die zahlreichen Icons eher unruhig wirkt. Im Play Store gibt es heute wieder eine große Auswahl an temporär kostenlosen Apps und Spielen, aber auch viele schöne Icon Packs zur Verschönerung des Homescreens. Schaut mal herein!
Im vergangenen Jahr hat Google mit dem Start von Android 10 die Android Beam-Technologie eingestellt und bietet seitdem keine offizielle Möglichkeit mehr, beliebige Daten ohne Umwege zwischen zwei Smartphones auszutauschen. Schon kurz nach der Einstellung wurde bekannt, dass das Android-Team an einem Nachfolger arbeitet, der zuerst als "Fast Share" bekannt war und nun umbenannt wurde. Die neue Lösung nennt sich jetzt "Nearby Sharing" und könnte schon sehr bald freigeschaltet werden.
Die Google Websuche hat nun schon weit mehr als zwei Jahrzehnte auf dem Buckel und hat sich im Laufe dieser sehr langen Zeit immer wieder mal verändert. Jetzt hat Google den nächsten Schritt angekündigt und wird die Desktopversion der Websuche weiter an die mobile Darstellung annähern, die schon seit längerer Zeit auf ein Design mit Webseiten-Icons setzt. Diese Darstellung soll ab sofort auch auf dem Desktop zum Standard gehören.
Google ist meisterhaft darin, die Nutzer mit neuen Funktionen zu verwirren, über deren Verfügbarkeit man sich nie so ganz sicher sein kann. Die Google-App für Android ist ein Paradebeispiel in dieser Disziplin und legt nun noch eine Schippe drauf: Ab sofort gibt es einen für alle (?) Nutzer zugänglichen experimentellen Bereich, in dem zusätzliche Funktionen freigeschaltet und getestet werden können. Den Anfang machen zwei wenig aufregende Features.
Morgen ist es soweit: Microsoft wird Windows 7 begraben und den Support für das populäre, aber zehn Jahre alte, Betriebssystem offiziell einstellen. Das ist ein normaler Vorgang, der absolut nicht überraschend kommt, aber dennoch setzen noch viele Millionen Nutzer und Unternehmen die Plattform ein. Während Microsoft darauf keine Rücksicht mehr nimmt, wird Google einspringen und den Chrome-Browser weiter pflegen - was gerade in diesem Fall eine große Bedeutung hat.
Android Auto gehört nicht zu den größten Google-Baustellen, befindet sich aber dennoch schon seit längerer Zeit im Umbau. Zu diesem Umbau gehört es, dass die Android-App in den kommenden Monaten durch den Google Assistant Driving Mode ersetzt wird und eine völlig neue Oberfläche mit vielen zusätzlichen Funktionen bieten soll. Bis es soweit ist, scheint sich die App immer größerer Beliebtheit zu erfreuen, denn sie konnte nun die Marke von 100 Millionen Installationen über den Play Store knacken.
Die CES in Las Vegas hat einige Neuerungen gebracht, aber leider hat Googles erst kürzlich gestartete Spieleplattform Stadia überhaupt keine Rolle gespielt - das war aber auch nicht wirklich zu erwarten. In einigen Wochen wird Stadia für alle Nutzer geöffnet und wird damit einen großen Schritt machen, der auch die Liste der unterstützen Geräte deutlich vergrößern dürfte. Immer mehr Nutzer haben aktuell die Möglichkeit, Stadia auf einem Smartphone außerhalb der Pixel-Serie zu spielen.