Im Kampf um die Smart Speaker-Vorherrschaft im Smart Home ist Google in den letzten Monaten dazu übergegangen, die eigenen Smart Speaker der ersten Google Home Mini-Serie regelrecht zu verschenken und hat dabei in mehreren Aktionen die Nutzer von Google One, YouTube Premium und auch Google Assistant bedacht. Amazon hat sich davon offenbar inspirieren lassen und eine begrenzte Aktion gestartet, die es in der Form nur sehr selten gibt: Den Amazon Echo Dot für 99 Cent in Kombination mit einem Amazon Music-Probeabo für 7,99 Euro. Natürlich darf passend dazu unsere beliebte Assistant-Anleitung nicht fehlen.
Der Google Kalender erfreut sich auf allen Plattformen großer Beliebtheit und dürfte bei vielen Nutzern, vielleicht auch unbewusst, zu einer der meistgenutzten Google-Apps überhaupt gehören. Die Smartphone-Version lässt allerdings einige Annehmlichkeiten vermissen, die im Desktopbrowser standardmäßig oder optional genutzt werden können. Dafür dürfen sich die Smartphone-Nutzer aber schon bald auf ein endloses Scrollen durch die Monatsansicht freuen.
Google betreibt viele große Plattformen und stellt auf diesen teils strenge Regeln auf, die sowohl die Nutzer als auch die Content-Lieferanten zu beachten haben - doch manchmal schießt man über das Ziel hinaus. Erst vor wenigen Tagen hat Google eine Tastatur-App wegen eines Emojis aus dem Play Store geworfen und nun ist eine weitere App Opfer von Googles übermotiviertem Review-Team geworden. Eine Podcast-App verliert wegen Erwachsenen-Inhalten die Monetarisierung.
In wenigen Tagen wird die Xiaomi Mi Watch vorgestellt und sorgt schon vorab für sehr großes Interesse, weil die Chinesen mit dieser Smartwatch einige neue Pfade betreten. Doch offenbar möchte man selbst nicht mehr bis zur Präsentation am kommenden Dienstag warten und hat nun gleich zwei neue Teaser sowie ein Promovideo veröffentlicht, in dem erste Teile der Oberfläche zu sehen sind, bei dem es sich um ein mit MIUI überzogenes Wear OS handeln wird.
Google hat schon mit der ersten Version des Chrome-Browsers vor knapp 11 Jahren ein System eingeführt, mit dem sich Tabs einfach aus dem Browser herausziehen lassen und dann ein eigenständiges Fenster bilden. Genauso ist es möglich, die einzelnen Tabs per Drag & Drop zwischen mehreren Chrome-Browsern zu organisieren und beliebig zu verschieben. Glaubt man aktuellen Hinweise im Chrome Canary, soll das schon bald auch Browser-übergreifend möglich sein.
Google hat mit den Pixel 4-Smartphones nicht nur der Hardware ein ordentliches Upgrade spendiert, sondern hat auch auf der Softwareseite nachgelegt und einen Schwung neuer Features auf die Smartphones gebracht. Dazu gehören auch die systemweiten automatischen Untertitel, die sich über alle Videos legen lassen und eine Live-Transkribierung anzeigen. Und diese Funktion ist bei weitem nicht nur für Hörgeschädigte interessant.
Vor gut zwei Wochen hat Google eine ganze Reihe von Neuerungen für das Smart Home angekündigt, sowohl in Form von Hardware als auch in Software und Dienstleistungen. Mit im Paket der Ankündigungen war der neue Google Home Feed sowie zugleich ein Redesign der Google Home-App für Android und iOS. Obwohl man sich für den Rollout etwas Geduld erbeten hat, kommt die Oberfläche nun bei den ersten Nutzern beider Plattformen an.
Seit gestern wissen wir, dass die neue Xiaomi Mi Watch mit Wear OS in ziemlich genau einer Woche vorgestellt wird und aus vielen Gründen schon vorab für Begeisterung und großes Interesse sorgt. Jetzt sind zwei weitere Fotos der Smartwatch aufgetaucht, die auf den ersten Blick der Apple Watch zum Verwechseln ähnlich sieht und diesen neuen Formfaktor wohl endgültig (wieder) bei Wear OS-Smartwatches etabliert.
Es gibt schon wieder einen Neuzugang im nicht mehr ganz so exklusiven Billionaires Club im Google Play Store - und die Mischung wird immer bunter. Nachdem in den letzten Tagen bereits Apps von Google, Facebook und Microsoft die Marke von einer oder gar fünf Milliarden Installationen durchbrochen haben, ist nun wieder Samsung an der Reihe. Der Samsung Launcher hat nun die Marke von einer Milliarde Installationen geknackt.
Google hat Flash schon vor langer Zeit den Kampf angesagt und die früher sehr populäre Web-Technologie bereits im Sommer standardmäßig im Chrome-Browser blockiert. Im kommenden Jahr wird Flash endgültig auch offiziell von Adobe beerdigt und Google hat nun den letzten Schritt angekündigt, der als der endgültige Sargnagel des ungeliebte Formats gesehen werden darf: Flash-Inhalte fliegen vollständig aus der Websuche heraus.