Der neue Monat hat begonnen und Google versorgt wieder alle Pixel-Smartphones mit dem Android-Sicherheitsupdate. Das Update für Augst beinhaltet auch dieses Mal wieder unzählige Bugfixes für das Betriebssystem sowie zahlreiche gestopfte Sicherheitslücken in einigen wichtigen Komponenten. Außerdem gibt es wieder ein separates Pixel-Update, das zusätzlich kleine Verbesserungen für alle Nutzer der Google-Smartphones im Gepäck hat.
Google hat sehr viel Hardware im Portfolio und deckt mit den Pixel-Smartphones, den Home-Smart Speakern, Laptops und vielen weiteren Produkten mittlerweile eine ganze Reihe von Bereichen ab. Jetzt beschäftigt sich das Unternehmen damit, die Produkte umweltfreundlicher zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Schon ab dem kommenden Jahr soll die Produktion CO² neutral stattfinden und auch mittelfristig hat man ökologische Ziele.
Microsoft hat Googles Smartphone-Betriebssystem Android schon vor langer Zeit für sich entdeckt und bietet zahlreiche Apps mit großem Erfolg im Play Store an. Nun könnte Microsoft schon sehr bald wieder einen größeren Anlauf starten, um diese Apps weiter zu etablieren und vielleicht zu Standardwerkzeugen der Nutzer zu machen. Laut Medienberichten wird das Unternehmen während des Samsung Galaxy Note 10-Events am Mittwoch ebenfalls auf der Bühne vertreten sein.
In den nächsten Tagen steht die sechste Beta-Version und schon bald darauf der finale Release von Android Q mit den vielen Neuerungen auf dem Plan. Das heißt aber nicht, dass die Entwickler ihren Job nun getan haben, denn natürlich ist man intern bereits mit dem Nachfolger Android R beschäftigt und hat bereits erste Ideen. Jetzt hat ein Android-Produktmanager verraten, dass im kommenden Jahr mit vielen Verbesserungen der Screenshot-Funktion zu rechnen ist.
Google hat vor wenigen Tagen angekündigt, dass die Android-Nutzer in der EU ab dem kommenden Jahr eine alternative Suchmaschine verwenden können und diese sehr leicht aus einer Liste auswählen und wechseln können. Allerdings sorgt das von Google gewählte System zur Auswahl der Suchmaschinen für sehr viel Kritik. Nun hat sich auch die europäische Suchmaschine Qwant zu Wort gemeldet und wirft Google vor, die Milliardenstrafe der EU-Kommission auf die Wettbewerber umlegen zu wollen.