Seit mindestens zwei Jahren arbeitet Google am neuen Betriebssystem Fuchsia, dessen Einsatzgebiet und eigentlicher Zwecke nach wie vor nicht öffentlich bekannt ist. Vor einigen Wochen hatte das Projekt zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung einen Rückschlag verkraften müssen, aber dafür geht es nun wieder steil aufwärts: Google hat die offizielle Webseite mit der Fuchsia-Dokumentation freigeschaltet und gibt tiefe Einblicke in das Betriebssystem, das vielleicht bald für eine neue Geräteklasse stehen könnte.
Anfang Oktober wird Google aller Voraussicht nach auf dem großen Made by Google-Event neue Hardware vorstellen. Im vergangenen Jahr gab es nur sehr wenige Produkte zu sehen, was sich in diesem Jahr aber wieder ändern könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass in diesem Jahr erneut ein Laptop-Hybrid gezeigt wird, der einiges anders machen könnte als die Vorgänger. Insbesondere um ein mögliches Foldable aus dem Hause Google ranken sich Gerüchte.
Die Situation auf dem Smartphone-Markt rund um Huawei und Android ist noch immer nicht geklärt und sorgt bei den Nutzern weiter für Beunruhigung und Spekulationen. Nachdem Huawei bereits die Antworten auf die wichtigsten Fragen gegeben hat, meldet sich nun auch die Tochter Honor zu Wort und räumt mit Gerüchten auf. Zugleich äußert man sich auch erstmals mit einigen Worten dazu, wie es mit dem Update auf Android Q aussieht.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Satellitenaufnahmen in Google Maps und Google Earth frei von störenden Objekten wie Flugzeugen oder auch Wolken und geben dem Nutzer freie Sicht auf die Straßen, Häuser und Landschaften unseres Planeten. In Google Earth geht man schon seit längerer Zeit den umgekehrten Weg und ermöglicht es den Nutzern, künstliche berechnete Wolken einzubinden. Ab sofort können diese Wolken auch basierend auf echten Daten animiert werden.
Für die ersten Nutzer ist Google Maps zum wichtigen Begleiter für Taxifahrten geworden und nun legen die Entwickler erneut nach und rollen neue Feature für ÖPNV-Nutzer aus. Ab sofort kann die Google Maps-App den ÖPNV-Nutzern in 200 Städten weltweit zwei sehr wichtige Informationen prognostizieren: Wird der Bus pünktlich ankommen? Und: Wie sieht es im nächsten Fahrzeug mit den Sitzplätzen aus bzw. wie voll ist der Wagen?
Es ist bereits schon mehr als zwei Dutzend Android-Apps von Google und Facebook gelungen, die magische Marke von 1 Milliarde Installationen über den Play Store zu durchbrechen. Doch in den vergangenen Monaten hat sich eine ganz neue Dimension geöffnet, die die bisherige Rekordmarke sehr klein erscheinen lässt. Als mittlerweile fünfte App hat nun auch der Chrome-Browser für Android die Marke von 5 Milliarden Installationen durchbrochen und füllt die noch immer sehr exklusive Gesellschaft weiter.
Google zeigt sich aktuell sehr spendabel und schenkt vielen Nutzern einen Google Home Mini. Der empfohlene Verkaufspreis des kleinen Smart Speaker liegt immerhin bei 59 Euro, man kann also schon von einem sehr großen Geschenk reden. Als begünstigter Nutzer darf man sich natürlich freuen, aber auf den zweiten Blick kann man aber auch hinterfragen, warum Google den Smart Speaker nun verschenkt. Gründe gäbe es viele.