Google verdient den überwiegenden Teil des Geldes mit Werbung, die den mehreren Milliarden Nutzern in den eigenen Produkten und an vielen anderen Stellen im Web angezeigt wird. Dass die Nutzer so viele Google-Angebote bereitwillig nutzen und dem Unternehmen ihr Daten anvertrauen, hat vor allem auch mit einem Grundvertrauen der Menschen in das Unternehmen zu tun. Doch dieses Vertrauen ist in jüngster Zeit heftig ins Wanken geraten, was nun auch von einer US-Statistik untermauert wird.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um Android auf den Desktop zu bringen und das eigentlich für Smartphones ausgelegte Betriebssystem unter Windows, Mac OS oder Linux zu nutzen. Einem Bastler ist es gelungen, ohne großen Aufwand und kinderleicht die Übertragung und Fernsteuerung des verbundenen Android-Smartphones vom Desktop aus zu ermöglichen und selbst Datentransfers per Drag & Drop anzubieten. Dazu muss weder auf dem Smartphone noch auf dem Desktop eine langwierige Installation auf sich genommen werden.
Google Maps zeigt uns die Welt nicht nur als riesige Straßenkarte, sondern bekanntlich auch in der Vogelansicht Satellitenansicht. In der Draufsicht werden Orte und Einrichtungen sichtbar, die man normalerweise niemals betreten könnte bzw. die aus der normalen Fußgänger-Perspektive nicht sichtbar sind. Damit die geheimsten Orte auch weiterhin geheim bleiben, werden diese von Google unkenntlich gemacht. Eine kleine Sammlung zeigt nun, dass dabei ganz unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen.
Ein Job bei Google ist für viele Menschen in der IT ein großer Traum und ist somit entsprechend begehrt. Zwar möchte Google in diesem mehrere zehntausende Mitarbeiter einstellen, aber die nach früheren Aussagen mehr als 1 Million Bewerber pro Jahr können natürlich nicht alle zu einem Gespräch eingeladen werden. Aus diesem Grund gibt es zuvor ein kurzes Telefon-Interview, das aber zu einer unüberbrückbaren Hürde werden kann. Ein Bewerber hat vor einiger Zeit einen sehr genauen Einblick in die im Interview gestellten Fragen gegeben.
Viele Google-Produkte enthalten Eastereggs und kleine Späße, dabei bildet auch der Chrome-Browser keine Ausnahme. Schon seit einigen Jahren gibt es im Browser das berühmte Dino-Spiel, das viele Nutzer schon einmal gesehen und vielleicht auch gespielt haben dürften. Wer davon gar nicht genug bekommen kann, kann sich die wichtigsten Elemente nun auch auf den Schreibtisch stellen.
Die Woche 10 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 10 vom 3. März bis zum 9. März 2019 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die letzten Wochen von Google+ brechen an, denn das Netzwerk wird am 2. April eingestellt und alle Daten gelöscht. Wer möchte, kann die meisten Daten retten und exportiere - doch mit Nutzern und den gesamten Communitys geht das natürlich nicht. Gefühlt wurde gerade in den letzten zwei Wochen sehr deutlich, dass das Ende bevorsteht und viele aktive Nutzer und Seiten den Absprung getan haben. Zumindest unsere Statistiken sprechen aber noch eine ganz andere Sprache.
Es ist Sonntag und wie in jeder Woche gibt es heute noch einmal die besten Aktionen der letzten Tage, die auch heute noch im Play Store kostenlos verfügbar sind. Hier findet ihr alle Aktionen der Woche: Dienstag | Donnerstag | Samstag. Heute gibt es eine starke Fotobearbeitung, eine Fitness-App, einen Stimmenrekorder sowie diverse Rechner. Spiele gibt es aus den Kategorien Action, Puzzle, Rollenspiel, Adventure, Rätsel sowie Strategie und Kinderspiele.
In den kommenden Monaten könnte ein Google-Produkt ein Comeback feiern, das seiner Zeit damals weit voraus war und aufgrund vieler Probleme niemals richtig auf dem Markt angekommen ist: Google Glass. Vor wenigen Tagen gab es erstmals seit langer Zeit viele Fotos und Spezifikationen eines neuen Modells, an dem das Unternehmen schon seit langer Zeit arbeitet. Zwar ist es vorerst für den Unternehmenseinsatz konzipiert, aber dabei muss es ja nicht bleiben. Und nun darf man fragen: Ist die Zeit jetzt endlich reif für ein solches Produkt?
Der Fotostream von Google Photos dürfte bei vielen Nutzern durch das automatische Backup sehr gut gefüllt sein und unzählige Bilder enthalten, über die erst einmal die Übersicht gewahrt werden will. Dazu gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, die aber regelmäßige Vorarbeit benötigen. Es ist aber auch möglich, direkt an eine ganz bestimmte Stelle dieses chronologischen Streams zu springen.