Android als offenes Betriebssystem lässt sich nicht nur auf Smartphones oder Tablets installieren, sondern kann potenziell auch auf viele andere Plattformen gebracht werden. Einige Bastler haben nun das Projekt in Angriff genommen, Android auf die Nintendo Switch zu portieren und somit eine riesige Spiele- und App-Welt für diese Konsole zu öffnen. Jetzt konnten sie einen großen Meilenstein verkünden: Android Q (!) konnte auf der mobilen Konsole gebootet werden.
Aus den Erfahrungen der letzten beiden Jahre kann man sagen, dass wir nur noch wenige Monate von den ersten Pixel 4-Leaks entfernt sind und schon vor der Sommerpause ein recht gutes Bild von den neuen Herbst-Smartphones haben werden. Doch erst einmal stehen die Pixel 3 Lite-Smartphones auf dem Programm, die wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Beide Modelle haben es nun durch die FCC-Prüfung geschafft und könnten schon bald angekündigt werden.
Nicht nur das Kartenmaterial von Google Maps wird ständig aktualisiert, sondern auch die Satellitenbilder werden immer wieder mal ausgetauscht und durch neue Aufnahmen ersetzt. Da es sich dabei stets um komplett neue Aufnahmen handelt, gehen eventuelle Anpassungen der vorherigen Version dadurch verloren - was normalerweise wohl kein großes Drama wäre. Doch in Taiwan gingen nun Aufnahmen Online, bei denen die Verpixelung vergessen wurde und geheime Militäreinrichtungen sichtbar sind.
Es gibt immer wieder neue Hardware-Trends, auf die Entwickler und Google ständig reagieren müssen und um die man in den folgenden Monaten kaum noch drumrum kommt. Der Trend im Jahr 2019 wird sich zwar nicht ganz so schnell verbreiten wie andere Seltsamkeiten, aber dennoch wohl das Smartphone-Jahr dominieren: Die faltbaren Smartphones. Google hat nun erneut bekräftigt, dass Android bestens auf diese Geräte vorbereitet ist, von denen es 2019 noch zahlreiche weitere geben wird.
Der Google Assistant ist auf mehr als 1 Milliarde Geräten zu finden und steht somit vielen Menschen praktisch ständig zur Verfügung, aber dennoch wird weiter an dessen Verbreitung gearbeitet. Gerade erst hatte Google verkündet, dass der Assistant einen eigenen Hardware-Button bekommt und jetzt geht es auch auf Software-Seite weiter: In den kommenden Wochen wird der Assistant auch im Messenger Messages zu finden sein.
Der Google Assistant steht mittlerweile auf mehr als 1 Milliarde Geräten zur Verfügung und lässt sich auf nahezu allen Geräten mit den magischen Worten "Hey Google" aufrufen. Das ist sehr komfortabel, doch Google setzt nun dennoch zusätzlich auf die Hardware-Lösung und möchte erreichen, dass viele neue Android-Smartphones einen dezidierten Assistant-Button bekommen, der die bekannten drei Aktionen aufrufen kann.