Mit der Omnibox hatte Google Chrome als erster großer Browser die Adressleiste und Suchleiste miteinander kombiniert, was heute bei praktisch jedem Browser Standard ist. Den Nutzern ist das längst bekannt, aber dennoch arbeiten die Chrome-Designer für die Duet-Oberfläche an einer veränderten Darstellung, mit der das noch etwas deutlicher werden soll. Wer möchte, kann diese Darstellung schon jetzt aktivieren.
Auch wenn sie alle den gleichen Zweck erfüllen, gibt es grundsätzlich vier verschiedene Google-Startseiten, die sich allesamt sowohl in der Optik als auch im Funktionsumfang voneinander unterscheiden. Jetzt arbeiten die Entwickler an der mobilen Startseite im Browser, die bei den ersten Nutzern nun mit einem neuen Icon ausgestattet ist, dass die Suche per Spracheingabe ermöglicht.
Viele Google-Produkte haben in den vergangenen Monaten modernisierte Oberflächen bzw. teilweise große Redesigns bekommen, während andere noch immer darauf warten. Google Maps siedelt sich irgendwo dazwischen an, denn offenbar arbeiten hier alle Produktmanager und Designer separat voneinander, sodass die Oberfläche Schritt für Schritt weiter modernisiert wird. Mit dem aktuellen Update ist nun die Suchfunktion an der Reihe, die jetzt im neuen Glanz erstrahlt.
Googles Chrome-Browser ist der mit Abstand meistgenutzte Browser und die zugrundeliegende Engine Chromium, die vor allem von Google vorangetrieben wird, dominiert das Web. Der von Mozilla entwickelte Firefox ist in der Masse der einzige Browser, der noch auf eine eigene Engine setzt. Das ist einem Microsoft-Entwickler ein Dorn im Auge, der den Mozilla-Entwicklern einen Wechsel zu Chromium nahelegt.
Die Künstliche Intelligenz spielt bei Google eine große Rolle, denn spätestens seit Mai 2018 gilt im Unternehmen AI First - und das wird auch immer deutlich. Doch die KIs rufen nicht nur Begeisterung, sondern auch Ängste bei vielen Menschen hervor - das ist auch bei Google längst schon angekommen. Jetzt kann CEO Sundar Pichai höchstpersönlich beruhigen und verspricht, dass das Unternehmen nur vollständig verstandene Künstliche Intelligenzen einsetzen wird.
Google steckt jedes Jahr sehr viel Energie in die Entwicklung der neuen Pixel-Smartphones, aber auch im vergangenen Jahr stach vor allem die Kamera und vor allem deren Software wieder einmal heraus und liefert beeindruckende Bilder. Auch Googles Marketing hat das erkannt und konzentriert sich darauf, die Kamera in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt legt ein Marketing-Manager, vermutlich in Eigenregie, noch einmal den Finger in die Wunde und zeigt ein Vergleichsbild zwischen dem Pixel 3 und dem Apple iPhone XS.
Mit GMail hat Google vor mittlerweile gut 15 Jahren die Landschaft der Freemail-Anbieter ordentlich durchgeschüttelt und revolutioniert: Plötzlich musste man keine E-Mails mehr löschen, kann alle jemals verschickten und empfangenen Nachrichten sowie die Anhänge für die Ewigkeit aufbewahren und sehr vieles mehr. Schon bald werden E-Mails dank AMP sogar interaktiv. Und dann gibt es noch etwas anderes, das nur wenige wissen: Mit einer einzigen GMail-Adresse lassen sich unendlich viele E-Mail-Adressen erstellen, die allesamt im gleichen Posteingang auflaufen.
In loser Serie stellt Google immer wieder die Einsatzmöglichkeiten der hauseigenen KI-Engine TensorFlow vor. Auffällig dabei ist, dass es sich bei den vorgestellten Projekten stets um Einsätze weit abseits des Kerngeschäfts von Google handelt. Heute wird gezeigt, wie der US-Bundesstaat die Plattform einsetzt, um den Verkehr zu kontrollieren, Unfälle zu erkennen oder auch Schneeräumungsfahrzeuge zu organisieren.
Der Chrome-Browser ist auf allen Plattformen eine recht simple App und tut für viele Nutzer einzig und allein genau das, was er soll: Webseiten anzeigen und auf diese Vor und Zurück navigieren. Doch wer sich nur etwas mehr damit beschäftigt weiß, dass der Browser insbesondere im Umgang mit gespeicherten Daten noch sehr viel mehr Funktionen enthält. Eine praktische Chrome-Extension fasst die wichtigsten Features zusammen und kann sie teils mit nur einem Klick auslösen.