Der große Smartphone-Herbst ist vorbei und alle Hersteller haben ihre Flaggschiffe für das Weihnachtsgeschäft und den Beginn des kommenden Jahres präsentiert. Doch nicht nur Google hat noch etwas in der Pipeline, sondern auch Samsung könnte Heute Abend noch einmal nachlegen. Auf der Entwicklerkonferenz wird die Präsentation des ersten faltbaren Smartphones erwartet. Wer möchte, kann sich die Keynote der Entwicklerkonferenz Live bei YouTube ansehen.
Tag: 7. November 2018
Google Photos erfreut sich bewusst oder unbewusst großer Beliebtheit und sorgt im Hintergrund dafür, dass Android-Nutzer keine Fotos mehr verlieren, auch wenn der Speicherplatz zur Neige geht. Das Zauberwort dahinter nennt sich Auto Backup, das der Großteil der Nutzer aktiviert haben dürfte. Die aktuelle Version der App enthält nun Hinweise darauf, dass es hier bald zwei wichtige neue Funktionen geben wird.
Vor einem Monat hat Google die neuen Pixel 3-Smartphones vorgestellt, die seit wenigen Tagen auch in Deutschland erhältlich sind. Auch in diesem Jahr gab es wieder zwei Geräte, die sich nur in Details voneinander unterscheiden aber zu großen Teilen baugleich sind. Doch möglicherweise hat Google noch eine Überraschung im Gepäck und zwei weitere Smartphones in der Pipeline, die in den kommenden Wochen und Monaten vorgestellt werden könnten.
Google kämpft seit Jahren gegen die Piraterie im Netz und setzt viele Maßnahmen um nach eigenen Angaben "das Internet zu schützen, wie wir es lieben". Jetzt wurde ein neuer Statusbericht veröffentlicht, in dem konkrete Zahlen und auch aktuelle Maßnahmen genannt werden, um die Piraterie in und mit Google-Produkten zu verhindern. Dass YouTube dabei eine wichtige Rolle spielt, ist vielleicht nicht ganz zufällig.
In den letzten Tagen sind die Nutzer von Googles Videoplattform YouTube in Aufruhr und auf vielen Kanälen wird darüber diskutiert, ob es YouTube in der aktuellen Form im Jahr 2019 noch geben kann. Ausgelöst wurde diese Panik durch einen Protest-Aufruf des YouTube CEOs unter dem Hashtag #SaveYourInternet. Das ist auch bei der EU-Kommission angekommen, die die Kritik von YouTube an der geplanten Richtlinie zurückweist.