In diesem Jahr möchte Google das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS stark voranbringen, da man schon in wenigen Wochen aller Voraussicht nach eigene Pixel Watches vorstellen wird. Jetzt wurde die Oberfläche erneut überarbeitet und bringt neben einigen leichter zugänglichen Funktionen und Informationen auch vier neue Swipe-Gesten mit, die die häufigsten Features schnell erreichbar machen.
Googles Designer scheinen ihren Job so sehr zu lieben, dass sie gerne auch mal Oberflächen überarbeiten, die erste wenige Wochen zuvor an den Start gegangen sind - zumindest ist das jetzt der Fall. Der Web Client von Android Messages, der erst im Juni gestartet wurde, bekommt nun eine neue Oberfläche, die sich wieder an die Smartphone-Version anlehnt und selbst den Dark Mode noch einmal überarbeitet.
In den vergangenen Wochen konnten EU-Bürger bei einer Online-Umfrage darüber abstimmen, ob die Zeitumstellung abgeschafft oder beibehalten werden soll. Jetzt ist das Ergebnis durchgesickert und zeigt wenig überraschend, dass die Mehrheit der Menschen gegen die halbjährliche Umstellung ist. Zeit für einen kurzen Vergleich der Google-Ergebnisseiten zu diesem Thema, die tatsächlich sehr unterschiedlich sind.
US-Präsident Donald Trump ist immer wieder für Schlagzeilen gut, allerdings nur selten aufgrund seines politischen Amtes, und versteht es wunderbar, seinen Zorn gegen Gegner X via Twitter mit der Welt zu teilen. Gestern hatte er hart gegen Google ausgeteilt und dem Unternehmen vorgeworfen, die Suchergebnisse zu manipulieren. Jetzt hat Google auf diesen Vorwurf reagiert. Außerdem kommt nun etwas mehr Licht ins Dunkel über den Hintergrund der neuesten Tirade.
Erst gestern haben wir berichtet, dass der Chrome-Browser unter Windows 10 zum Credential Provider werden und in Zukunft den Windows-Login mit dem Google Account ermöglichen wird. Aber auch im hauseigenen Betriebssystem dürfte man Hand anlegen und einen alternativen Login anbieten, der ganz ohne Passwort oder PIN auskommt: Per Gesichtserkennung.
Die Sammlung von Positionsdaten trotz deaktiviertem Standortverlauf wird für Google zu einem immer größeren Thema: Nachdem in den USA bereits eine Sammelklage angestrebt wird, schaltet sich nun auch die Bundesregierung ein und verlangt in einem Brief an CEO Sundar Pichai eine Klarstellung zu diesem Thema sowie Änderungen an den Einstellungen. Kurios dabei ist, dass das Justizministerium dabei zwei Dinge durcheinander gebracht hat.
Googles Videoplattform YouTube ist immer wieder für Rekorde gut, die auch relativ regelmäßig purzeln: Nachdem der Titel des meistgesehenen Videos nicht mehr in der Hand Südkoreas ist, holt man sich nun einen neuen Rekord, der möglicherweise noch für längere Zeit Bestand haben wird: Ein Musikvideo hat es nun geschafft, innerhalb von nur 24 Stunden mehr als 45 Millionen Aufrufe zu generieren - und deklassiert die bisherige Titelhalterin um Längen.