Tag für Tag bekommt der durchschnittliche Nutzer Dutzende, wenn nicht sogar Hunderte, Benachrichtigungen auf dem Smartphone. Manche davon sind mehr und manche weniger wichtig, aber standardmäßig haben sie nur eine kurze Lebensdauer und sind nur einen Wisch davon entfernt, für immer zu verschwinden. Das ist praktisch, kann aber zum Problem werden wenn man dann doch einmal eine wichtige Benachrichtigung weggewischt hat. Glücklicherweise gibt es dafür aber zwei Lösungen.
Die in den ersten Jahren strikt voneinander getrennten Plattformen Mobil und Desktop wachsen immer weiter zusammen und bringen immer wieder neue Geräteklassen mit sich. Allerdings sind die drei großen Hersteller von Betriebssystemen offenbar auch nach Jahren noch nicht für diesen Wandel gewappnet und suchen einen Ausweg aus der Misere. Im Hause Google profitiert vor allem Chrome OS von dieser Entwicklung, das schon bald auf deutlich mehr Geräten zum Einsatz kommen könnte.
Wenn es etwas im Web etwas im Überfluss gibt, dann sind es Messenger. Allein Google trägt mit einer fast zweistelligen Anzahl an Messengern zu dem Angebot bei, aber auch viele andere Unternehmen sind in diesem Bereich aktiv. Jetzt könnten sich viele wichtige Anbieter zusammentun und gemeinsam einen Standard für sicheres Gruppen-Messaging etablieren - und vielleicht geht die Zusammenarbeit ja auch darüber hinaus.
Das Wochenende ist da, und auch am heutigen Samstag gibt es wieder viele Apps und Spiele kostenlos im Play Store. Heute gibt es das Abenteuerspiel 13 Days of Life, den lustigen Arcade-Titel Tiny Pirates sowie die Puzzle-Spiele Fruit Rio Splash und Match 3. Außerdem nimmt uns ein Pferderennen-Spiel mit ins Casino, es gibt ein Wortlegespiel sowie ein wirklich fesselndes Text-Adventure. Außerdem gibt es eine App zum Erkennen von Widerständen, ein Widget mit Informationen zum Prozessor und noch einiges mehr.
Die ersten Gerüchte rund um Googles potenziellen Android-Nachfolger Fuchsia sind bereits im Sommer 2016 aufgetaucht, aber erst in den letzten Wochen gibt es immer mehr Informationen über das kommende Betriebssystem. Jetzt gibt es wieder neue Informationen über die interne Struktur des Betriebssystems, das sich nahezu vollständig dem Leben in der Cloud verschrieben hat und als geräteübergreifendes System ausgelegt ist.
Beim Google Calendar geht es zur Zeit Schlag auf Schlag - zumindest wenn man es mit der früheren Entwicklungsgeschwindigkeit betrachtet. Jetzt ist eine Funktion in den Kalender zurückgekehrt, die schon seit vielen Jahren verfügbar war, aber im Laufe der Zeit irgendwann verloren gegangen ist: Die Rede ist von der kombinierten Eingabe der Beschreibung und der Uhrzeit, so dass man sich einen überflüssigen Schritt sparen kann.