Die Pixel-Smartphones der zweiten Generation waren von sehr vielen Problemen betroffen, die sich zu einem überwiegenden Teil auf das Display bezogen haben und großteils auch schon gestopft worden sind. Nachdem das Smartphone nun schon seit einigen Monaten auf dem Markt ist, wird wieder ein neuer Bug bekannt, der offenbar seit Beginn an besteht aber noch keinem aufgefallen ist: Das Versenden von Sprachnachrichten über Messenger ist praktisch unmöglich.
Je nach Messung beherrscht Googles Chrome-Browser derzeit zwischen 55 und 60 Prozent des Marktes und ist mit einem immer größeren Abstand der weltweit populärste Browser. Das kann man nun gut oder schlecht finden, aber in jedem Fall baut sich langsam aber sicher ein neues Problem auf, dass eigentlich schon seit über einem Jahrzehnt vorbei sein sollte: Durch die starke Verbreitung konzentrieren sich Entwickler nur noch auf Chrome und optimieren ihre Webseiten auf Googles Browser.
Immer wieder wird Nutzern geraten, Android-Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen, und am besten nur aus dem Google Play Store, zu installieren. Das ist schon einmal ein guter Schutz gegen Malware, ist aber noch immer keine Garantie dafür, dass die App vertrauenswürdig ist und alles mit rechten Dingen zugeht. Jetzt haben Sicherheitsforscher wieder knapp zwei Dutzend Apps entdeckt, die als AdWare eingestuft wurden.
Vor einiger Zeit hat Google mit einer weiteren Umbenennung die G Suite geschaffen, in der alle Angebote für Unternehmen in der Google-Cloud gebündelt sind. Ein Großteil der bekannten Apps für Privatanwender steht mit einem teilweise erweiterten Funktionsumfang und einer Administrationsoberfläche zur Verfügung. Laut einem Bericht wird das Angebot schon bald um zwei weitere praktische Produkte erweitert.
Die ganze IT-Welt ist derzeit wegen der Meltdown and Spectre-Sicherheitslücke in Aufruhr, die alle Systeme und alle Prozessoren betrifft, und bei der wohl unzählige System ohne Patch bleiben werden. Nicht nur die Hersteller der Prozessoren und Betriebssysteme sind gefragt, sondern auch viele andere Software-Hersteller versuchen sich an einer Absicherung. Google zeigt nun eine Möglichkeit, wie sich der Chrome-Browser vermeintlich absichern lässt.
Am heutigen Donnerstag gibt es wieder eine kleine Auswahl an kostenlosen Titeln im Play Store: Heute gibt es das Puzzle-Spiel Laserbreak 2 Pro, das noch brandneue Rollenspiel Durango sowie den Casual-Titel Hammer Bees. Außerdem gibt es heute den zweiten Teil des Rollenspiels RPG Final Quest. Zusätzlich gibt es heute zwei Tools zum Aufnehmen von Sprachnotizen sowie eine App zur tiefergehenden Analyse von WLAN-Netzwerken.
Im Laufe der Jahre hat Google unzählige Unternehmen übernommen, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Aus einigen wurden große Projekte, andere wurden in ein bestehenden Produkt integriert und bei wieder anderen ging es nur um das Know-How bzw. die Übernahme von Personal. Und dann gibt es da noch die Kategorie der Unternehmen, die nicht wirklich in das Kerngeschäft passen - zu diesem gehört z.B. der Restaurantführer Zagat. Dieser soll nun verkauft werden.
Seit Monaten arbeitet die halbe IT-Industrie daran, eine schwere Sicherheitslücke in allen Prozessoren zu beheben bzw. nach Mitteln und Wegen zu suchen um den Schaden gering und die Folgen klein zu halten. Derzeit besteht zwar noch ein Informations-Embargo, aber dennoch ist vor wenigen Stunden eine Webseite Online gegangen, in dem beide Lücken bereits haarklein beschrieben werden und offizielle Namen bekommen haben.
Gestern gab es die ersten Berichte darüber, dass sich eine schwere Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren befindet, deren Fix enorme Auswirkungen auf die Performance des Computers haben kann. Offizielle Details gibt es derzeit noch nicht, und werden vor dem 9. Januar auch nicht bekannt gegeben, aber jetzt hat sich Google schon einmal sehr umfangreich zu den Folgen für die eigenen Produkt geäußert. Außerdem ist nun bekannt, dass die Lücke von einem Google-Team entdeckt worden ist.