So schnell kann es gehen: Vor genau einer Woche ist das populäre Zooper-Widget aus dem Play Store verschwunden und hat eine plötzliche und auch von vielen unerwartete Lücke hinterlassen. Ein Grund für das plötzliche Verschwinden wurde nicht genannt, und offenbar gab es auch keinen triftigen Grund: Beide Versionen der Widget-App sind nun wieder in alter Frische (und das wörtlich) im Play Store gelistet.
Grundsätzlich gibt es zwei Gattungen von Android: Zum einen die Variante aus dem Hause Google mit dem Play Store und vielen vorinstallierten Google-Produkten und zum anderen die vielen freien Versionen der Open Source-Community oder der diversen Hersteller. Dennoch plant der Erfinder von Mandrake-Linux nun noch einen weiteren Fork des Betriebssystems und sammelt dafür derzeit Spenden bei Kickstarter. Das neue Produkt soll sich "eelo" nennen, sich zwischen den populärsten Versionen ansiedeln und vor allem frei von Google sein.
Chromebooks sind zwar eine eigene Geräteklasse, werden aber dem Bereich der Laptops bzw. Notebooks zugeordnet. Entsprechend haben sie auch eine für Desktop-Systeme ausgelegte Architektur und kommen meist mit Intel-Prozessoren auf den Markt, aber das könnte sich schon bald ändern. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass auch in Chromebooks schon bald der neue Qualcomm-Prozessor Snapdragon 845 zum Einsatz kommen könnte.
Die letzte Arbeitswoche vor Weihnachten neigt sich dem Ende zu, und auch am heutigen Freitag gibt es wieder kostenlose Titel im Play Store - heute allerdings dominiert von den in den letzten Tagen seltenen Aktionen rund um Live Wallpaper & Icon Packs. Dazwischen befindet sich aber auch heute der sehr empfehlenswerte JPEG Optimizier sowie ein neuer Teil der Survival-Spielereihe. Schaut unbedingt auch in die Aktionen von Dienstag, Mittwoch und Donnerstag herein.
Es gibt einige Väter des Erfolgs hinter dem Unternehmen Google, aber ein Mann spielte neben den Gründern Larry Page und Sergey Brin die größte Rolle: Eric Schmidt. Seit dem Wandel zu Alphabet war er Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, doch diesen Posten gibt er nun einigermaßen überraschend auf. Wie Alphabet am Abend mitteilte, ist Schmidt ab sofort nur noch "technischer Berater".