Auf dem Smartphone beherrscht Google mit dem Assistant den Markt der smarten Sprach-Assistenten, doch es drängen immer neue Anbieter in diesen umkämpften Markt, die ein gehöriges Wörtchen mitreden möchten. Einer der bisher eher unterschätzten Teilnehmer ist Samsung mit seinem Bixby-Assistenten, der schon vor dem Start ein massives Image-Problem hat. Jetzt hat Samsung ihn offiziell in englischer Sprache gestartet und legt sich mit Werbespots und Partner-Apps ins Zeug.
In den vergangenen Wochen haben bei vielen Besitzern von "älteren" Smartwatches die Sektkorken geknallt, denn das Update auf Android Wear 2.0 wurde von vielen Herstellern endlich ausgeliefert. Zu guter letzt können nun endlich auch die Besitzer einer Asus ZenWatch 2 den Sekt kalt stellen, denn nun hat auch für dieses Modell der Rollout des neuen Betriebssystems bekommen. Damit ist die unendliche Geschichte nun fast beendet.
Als der Google Calendar vor weit über 11 Jahren gestartet wurde, ließ er viele bis dahin bekannte Kalendar-Apps alt aussehen und brachte eine sehr einfache Bedienung in die Oberfläche: Termine ließen sich per Drag & Drop verschieben oder auch in der Dauer verändern ohne sich durch Menüs zu hangeln. Jetzt, ganze 11 Jahre später, bekommt auch die Android-App des Calendars diese Funktion. Allerdings nicht ganz so komfortabel.
Seit etwas mehr als drei Wochen ist Google Wifi auch in Deutschland erhältlich und erfreut sich durch seine Vorzüge gegenüber eines "normalen" Routers großer Beliebtheit. Doch einer der großen Vorteile des Routers ist, für erfahrene Nutzer, zugleich auch ein Nachteil: Die wenigen Einstellungsmöglichkeiten. Mit wenig Aufwand und einer etwas tieferen Fachkenntnis lässt sich das Gerät aber auch rooten und so deutlich mehr mit der Hardware anfangen.
Mitte April wurde bekannt, dass die Google-Mutter Alphabet ganze 120 Millionen Dollar in das Start-Up Juicero investiert hat, das die Herstellung und den Verzehr von frisch gepresstem Saft revolutionieren wollte. Doch nicht unbedingt die Idee sondern viel mehr die Sinnlosigkeit der vorgestellten Maschine sorgte damals im Internet für viel Spott. Jetzt hat man noch einmal nachgelegt und wird den Preis der Maschine deutlich senken.
In den vergangenen Jahren hat Google rund um das eigene Hauptquartier eine riesige Fahrradflotte aufgebaut, mit der die Mitarbeiter des Unternehmens zur Arbeit fahren oder eines der etwas weiter entfernteren Büros besuchen können. Die Fahrräder sind weder gesichert noch haben sie feste Abstellplätze, so dass es sich praktisch um ein Öffentliches Bike-Share-System handelt. Doch in den vergangenen Monaten sorgt dieses offene System für große Probleme.
Im vergangenen Jahr hat Google den Google Now-Stream in zwei Kategorien aufgeteilt und den Feed eingeführt. In diesem finden sich nicht die persönlichen Informationen, sondern News-Beiträge und interessante Schlagzeilen rund um die eigenen Interessen. Jetzt hat Google eine umfangreich überarbeitete Version dieses Feeds für die USA angekündigt, der nun sehr stark und vollautomatisch unter anderem durch die Künstliche Intelligenz personalisiert werden kann.
Mit jedem großem Update von Google Allo konnte man sich nur immer wieder fragen, was die Entwickler des Messengers den ganzen Tag treiben und ob sie mit all den Stickern tatsächlich nur die Versionsnummer pushen wollen. Mit dem Update auf die Version 14 kommt nun endlich etwas Schwung in den Messenger und es stehen viele kleine Verbesserungen in den Startlöchern. Außerdem gibt es neue Informationen zum erwarteten Desktop-Client.
Praktisch jeder hat sein Smartphone heute stets griffbereit bzw. hat es ohnehin ständig in der Hand, und der eine oder andere wird vielleicht auch schon in die Situation gekommen sein, in dem die Rettung oder Feuerwehr mit dem Smartphone gerufen wurde. Eine der wichtigsten Fragen ist natürlich der aktuelle Standort, was aber manchmal gar nicht so leicht zu beantworten ist. Eine neue Funktion der Google Phone-App soll den Anrufer dabei nun unterstützen.