In der Produktkategorie der Messenger macht es Google seinen Nutzern nicht leicht und steht nach einer Reihe von Umbauten und Einstellungen derzeit bei etwa neun Messengern. Insbesondere die neue Hoffnung Allo steht im Fokus der Entwicklung und soll schon bald noch komfortabler zu nutzen sein. Doch jetzt hat der Produktmanager durchblicken lassen, dass sich der bereits angekündigte Desktop-Client weiter verzögert und noch einige Wochen Entwicklungszeit benötigt.
Obwohl sie schon immer eine gigantische Datenbank an Informationen rund um alle nur denkbaren Orte waren, haben die Google Maps in den vergangenen Jahren noch einmal kräftig aufgeholt und saugen immer mehr Informationen in sich auf. Doch es gibt einen Punkt, den viele Nutzer seit langer Zeit schmerzlich vermissen: Die Anzeige der Höchstgeschwindigkeit in der Navigation. Jetzt hat ein Google-Entwickler verraten, dass sich diese Funktion in einer regionalen Testphase befindet und schon bald ausgerollt werden könnte.
Am Dienstag ist es wieder soweit: Der Onlinehändler Amazon veranstaltet wieder seinen jährlichen Prime Day und wird Hunderttausende Produkte für einen begrenzten Zeitraum vergünstigt anbieten. Sicherlich werden auch wieder viele Produkte für Google-Fans unter den Angeboten sein, die ihr nicht verpassen solltet. Wer noch kein Prime-Abo hat, sollte sich jetzt schnellstmöglich darum bemühen ein Probe-Abo abzuschließen um so von den Vorteilen in diesen wenigen Stunden zu profitieren.
Im vergangenen Jahr hat Google mit dem Chromecast Ultra eine neue Version des beliebten Streaming-Gadgets vorgestellt, mit dem sich die Videoinhalte in einer deutlich höheren Qualität als beim kleinen Bruder übertragen lassen. Doch nicht immer reicht die Bandbreite dafür aus, und so kann es in einigen Fällen zu unschönen Rucklern kommen. Eine neue Option in der Firmware des Chromecast Ultra soll dies nun verhindern.
Rund um die Welt betreibt Google derzeit 15 eigene Rechenzentren, um das eigene Netzwerk am laufen zu halten und genügend Rechenpower für die unzähligen Angebote und Nutzer zur Verfügung zu haben. Derzeit ist das Unternehmen auf der Suche nach einem Standort für ein weiteres Rechenzentrum in Luxemburg, doch die Suche gestaltet sich offenbar schwieriger als man annehmen würde.
Durch ihre enge Anbindung an den Google-Account und dem Fokus auf die Cloud, können Chromebooks nicht nur vom Besitzer, sondern auch von allen anderen Personen verwendet werden. Mit einer einfachen Einstellung lässt sich auch verschleiern, welche Personen ein Chromebook normalerweise verwenden und eine zusätzliche Sicherheitsstufe einbauen.
Seit einigen Monaten sehen sich die ehemaligen guten Partner Uber und Waymo vor Gericht wieder und streiten über die Machenschaften eines ehemaligen Mitarbeiters. Im Zuge des Verfahrens soll nun auch Alphabet-CEO und Google-Gründer Larry Page höchstpersönlich zu den Vorgängen befragt werden, da er laut dem Richter wichtige Informationen aus erster Hand hat. Die nächste Eskalationsstufe in dem für beide Unternehmen in dieser Branche so wichtigen Verfahren.