Schon seit gut zwei Monaten war bekannt, dass Android-Erfinder an einem eigenen Smartphone arbeitet, und vor wenigen Stunden hat er das erste Essential Phone auch tatsächlich vorgestellt. Doch damit gibt sich sein Unternehmen noch nicht zufrieden, und hat im gleichen Atemzug noch ein weiteres Gerät vorgestellt, das schon bald eine große Konkurrenz für Amazon Echo und Google Home werden könnte: Essential Home.
Nachdem er Google verlassen hat, war es für lange Zeit ruhig um den Android-Erfinder Andy Rubin - doch natürlich war in den letzten Jahren nicht untätig. Heute hat sein neues Unternehmen Essential das erste eigene Smartphone vorgestellt, und kann gleich mit einer ganzen Reihe an Innovationen aufwarten, wobei das schon seit einiger Zeit geteaserte rahmenlose Display nur eines der Highlights ist.
Schon vor drei Tagen hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen und ist damit in vollem Gange. Auch bei Google arbeiten viele Menschen die sich an diesem Fastenmonat beteiligen, ganz unabhängig von ihrer Religion, und so hat das Unternehmen nun passend dazu einen kleinen Hub zur Verfügung gestellt, der den Menschen in diesem Zeitraum helfen soll. Mit dabei sind Angebote von YouTube, Google Play, Google Allo und natürlich auch die Websuche.
Zur Zeit sind Googles Entwickler dabei den Assistant stark zu pushen und bringen ihn auf viele Plattformen, um so viele Nutzer wie möglich zu erreichen. Doch auch die große Reichweite ist natürlich nur mit einem großen Funktionsumfang wirklich sinnvoll. Um möglichst viele Bereiche abzudecken setzt Google mit den Actions auf Drittanbieter die ihre Angebote in den Assistant integrieren. Jetzt ködert man die Entwickler mit einem Preisgeld.
Das Aktions-Karussell im Play Store dreht sich auch in dieser Woche weiter, und so hat Google nun wieder eine neue Promotion gestartet, die wieder den Film-Bereich betrifft. Wer Glück hat und für die begrenzt zur Verfügung stehende Aktion ausgewählt wird, kann sich im besten Falle einen Leihfilm für 99 Cent holen. Im zweitbesten Fall werden dann schon wieder 1,49 Euro für einen solchen Leihfilm fällig.
Immer wieder nimmt Google die Top-Platzierungen bei der Wahl zum besten Arbeitgeber ein und hat sich dadurch im Laufe der Jahre einen Ruf geschaffen, der dem Unternehmen immer wieder hilft in diesen Platzierungen ganz weit oben zu bleiben. Eine Umfrage unter deutschen IT-Absolventen hat nun wenig überraschend das gleiche Ergebnis gegeben und hat Google auf den ersten Platz der begehrtesten Arbeitgeber gewählt - und das nicht zum ersten mal.
Das Thema Diversifizierung beschäftigt die amerikanischen IT-Unternehmen schon seit einiger Zeit, und viele haben nicht nur Besserung versprochen sondern tatsächlich auch etwas getan. Leicht Verwandet mit diesem Thema ist auch der Vorwurf der finanziellen Diskriminierung von Frauen - und genau diesem sah sich Google im vergangenen Monat vom US-Arbeitsministerium ausgesetzt. Doch jetzt hat eine Anwältin verkündet, dass man die Gehälter nicht offenlegen wird, da dies für den Konzern zu kostspielig ist.
Immer wieder führt Google Reinigungsaktionen im Play Store durch und entfernt Malware und andere schädliche Apps aus dem Store, die sich nicht an die Richtlinien halten oder beim Nutzer Schaden anrichten können. Jetzt haben Sicherheitsforscher 41 Apps im Play Store entdeckt, die dem Unternehmen gleich doppelt geschadet haben und einen Schaden von mehreren Millionen Dollar angerichtet haben. Google hat diese daraufhin natürlich gleich aus dem Play Store entfernt.
In dieser Woche fand in China der von Google veranstaltete Future of Go Summit statt, in dem die Künstliche Intelligenz AlphaGo erneut gegen die weltbesten Spieler angetreten ist. So wie prognostiziert konnte AlphaGo alle Spiele für sich entscheiden und würde somit selbst auf Platz 1 der Weltrangliste stehen. Mit diesem Erfolg gibt sich das Team nun zufrieden und hat angekündigt AlphaGo in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken.
Zur Zeit macht ein Bug in Microsofts Betriebssystem Windows die Runde im Internet, mit dem sich das gesamte System zum Absturz bringen oder zumindest unter Volllast rechnen lässt und daraufhin unbenutzbar wird. Dieser Bug kann durch nur eine einzige Zeile JavaScript im Browser ausgenutzt werden - und anders als in vielen Medien berichtet ist auch der Chrome-Browser davon betroffen bzw. filtert dies nicht heraus.