Bisher ist es noch keinem Angreifer gelungen die Google-Server im großen Stil zu hacken und Daten zu stehlen oder gar zu löschen. Damit dass auch so bleibt betreibt Google erheblichen Aufwand und beschäftigt ein großes Team von Sicherheitsforschern, die jeden Angriff sofort aufdecken und im Keim ersticken. Nun ist offenbar ein nicht mehr ganz so populäres Portal von Google einem Angriff zum Opfer gefallen.
Wenn mal wieder ein Smartphone-Flaggschiff oder ein weiteres bereits vor der Veröffentlichung populäres Gerät eines großen Herstellers vor der Tür steht, kann man sich fast sicher sein dass es vorher durch Leaks bekannt und in allen Einzelheiten veröffentlicht wird. Doch es gibt auch Leaks eines anderen Kalibers, die den Unternehmen eher schaden als nützen. Jetzt ist ein internes Google-Dokument geleakt worden, dass beschreibt wie man Leaks verhindern möchte. Ironie des Schicksals.
Googles Websuche beinhaltet eine ganze Reihe von Eastereggs und Werkzeugen mit denen sich die Suchfunktion zweckentfremden und für ganz andere Dinge einsetzen lässt. Schon vor längerer Zeit kam ein neues Tool dazu, das aber erst jetzt etwas mehr Bekanntheit erlangt hat und ebenfalls in einigen Situationen des Alltags nützlich sein kann: Durch eine einfache Suchanfrage lässt sich die Websuche als Wasserwaage nutzen.
Die Flüchtlingskrise beschäftigt uns seit vielen Jahren und es ist längst kein Ende in Sicht. Doch während viele Menschen nur die Flüchtlinge in unseren Ländern sehen und darüber ganz geteilter Meinung sind, ist es schwer sich ein Bild von dem zu machen was die Menschen vor dem Krieg erlebt haben. Gemeinsam mit der UN hat Google nun ein Portal gestartet in dem die wichtigsten Fragen rund um den Krieg in Syrien und die Flüchtlingskrise in Europa beantwortet werden sollen.
Das Rooten eines Android-Smartphones ist heute keine Hexerei mehr und ist auch für nicht ganz so versierte Nutzer mit diversen Tools und Anleitungen möglich. Doch bekanntlich sind die Hersteller und auch Google keine großen Freunde dieser Methode. Vor wenigen Tagen hat Google mit der Ausweitung von SafetyNet auf den Play Store für einige Aufregung gesorgt. Mit einer simplen App lässt sich diese Erkennung aber umgehen.