In der vergangenen Woche hat das Videoportal Netflix mit einer kleinen Änderung für großes Aufsehen gesorgt: Die App war auf gerooteten Geräten plötzlich nicht mehr im Play Store zu finden und konnte von dort auch nicht mehr heruntergeladen werden. Durch eine neue Ankündigung von Google ist nun auch klar wie das Videoportal dieses Kunstwerk vollbracht hat: In der Play Developer Console können App-Entwickler ab sofort gerootete Smartphones und Tablets ausschließen.
Eines der Highlights auf der jährlichen Google I/O ist es, dass man mit den Entwicklern der Produkte und auch den Produktmanagern ins Gespräch kommen und ihnen vielleicht so manches öffentlich noch nicht bekannte Detail entlocken kann. Zu diesen gesprächigen Personen gehört auch der Android-Chef Dave Burke, der nun erstmals offiziell zu Fuchsia befragt wurde und eine inhaltsleere aber dennoch interessante Antwort gegeben hat.
Mit kleinen und größeren Experimenten zeigen Googles Entwickler immer wieder, was mit Künstlicher Intelligenz möglich ist und lassen die Nutzer oft auch Dinge ausprobieren. Erst vor einem halben Jahr wurde Quick Draw Veröffentlicht, mit dem die Algorithmen die Zeichnungen eines Nutzers erkennen und das Objekt erraten sollten. Jetzt wurden die Ergebnisse dieses Tools veröffentlicht, und es zeigt wie unterschiedlich Menschen einige Dinge zeichnen und wie schwer es dadurch für die KI wird.