Im vergangenen Jahr hat Google mit großen Ambitionen die Daydream-Plattform angekündigt und möchte damit im Bereich Virtual Reality ganz vorne mit dabei sein. Auf dem Mobile World Congress hat Projektmanager Amit Singh nun angekündigt, dass sich die Plattform schon bald auf "hunderten Millionen" Smartphones befinden soll und gleichzeitig mit dem Project Tango völlig neue Möglichkeiten bieten soll.
Seit gestern wird wieder ein kleines Update für die Google Photos-App ausgerollt, das eine Reihe von kleinen Verbesserungen mit sich bringt, die bei einigen Nutzern vielleicht schon seit längerer Zeit vorhanden sind. Dabei geht es vor allem um die Verwaltung und Synchronisierung von RAW-Dateien. Außerdem hat AndroidPolice eine neue Funktion entdeckt, mit der sich Foto schon sehr bald archivieren lassen.
Wie viele andere große IT-Unternehmen auch, hat Google den Bereich Virtual Reality schon vor einiger Zeit zu einem Schwerpunkt erklärt und arbeitet mit verschiedensten Ansätzen an dieser noch immer im Anfangsstadium befindlichen Branche. Mit dem Cardboard war man sehr früh am Markt und hat der Konkurrenz gezeigt, wie einfach eine solche Brille sein kann. Wie die neuen Zahlen nun zeigen, erfreut sich diese doch sehr simple Lösung noch immer enormer Beliebtheit.
Egal ob Messenger oder Social Network: Um GIF-Animationen kommt man nicht mehr herum und sie finden sich in immer mehr Apps. Mit dem Start von Gboard im Dezember des vergangenen Jahres hat Google diese nicht ganz neue Art der Kommunikation auch direkt in die Keyboard-App gebracht. Noch unterstützen nur wenige Apps das Einfügen dieser Animationen aus der Tastatur-App heraus, doch es werden stetig mehr. Mit dem letzten Update hat nun auch die Google+ App diese Unterstützung bekommen.
Nachdem Google den Markt mit Messengern überflutet hat, scheint nun der Markt für Videokonferenzen an der Reihe zu sein: In den USA hat man jetzt (versehentlich?) ein neues Angebot gestartet, mit dem sich Videokonferenzen mit bis zu 30 Personen in sehr hoher Video- und Audio-Qualität durchführen lassen sollen. Das ganze basiert auf Hangouts und scheint sich vor allem an Business-Nutzer zu richten.
Mit YouTube Red betreibt Googles Videoplattform bereits einen Abo-Dienst in einigen Ländern der Welt, mit dem sich die Nutzer einige zusätzliche Funktionen und Werbefreiheit holen können. Jetzt hat man in den USA ein neues Angebot gestartet, mit dem sich viele große TV-Networks direkt über die Videoplattform streamen und ansehen lassen. YouTube TV soll ab Frühling für nur 35 Dollar im Monat zur Verfügung stehen.