Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass es bei Google in diesem Jahr keine Weihnachtsgeschenk gibt und das dafür veranschlagte Geld in Form von Hardware gespendet werden soll. Jetzt hat der philantropische Arm des Unternehmens, Google.org, weitere Details zu diesen und einigen anderen Spenden bekannt gegeben - und dabei handelt es sich um deutlich größere Summen als "nur" 30 Millionen Dollar.
Weihnachten steht vor der Tür und damit natürlich auch die kommenden Festtage, die das Ende der stressigen Tage markieren und bei denen die ganze Familie wieder mal zusammen kommt. Wie in jedem Jahr startet Google auch dieses mal wieder eine Doodle-Serie, mit denen die Festtage zelebriert werden. In diesem Jahr setzt man auf ein witziges animiertes Logo.
In diesem Jahr hat Google mit den Pixel-Smartphones einen Neustart gewagt und hat das eigene Nexus-Programm beerdigt, das eigentlich im Smartphone-Markt etabliert war. Anfang des kommenden Jahres konzentriert man sich voll und ganz auf das Thema Smartwatches, das zur Zeit keinen einfachen Stand hat. Ein Googler hat nun die monatelangen Spekulationen über Google Smartwatches bestätigt.
Mit der Ausgliederung in Waymo ist das Google Self Driving Car nicht nur zu einem echten Unternehmen geworden, sondern hat auch die Ambitionen zum Bau eines eigenen Autos aufgegeben. Zur Zeit setzt man vor allem auf den Partner Fiat Chrysler, der wohl die ersten Autos mit dieser Technologie auf die Straßen bringen dürfte. Jetzt zeigt auch der japanische Konzern Honda Interesse.
Praktisch alle großen globalen Konzerne nutzen jedes Steuerschlupfloch dass die einzelnen Staaten offen lassen, und das wohl bekannteste - und derzeit auch am kontroversesten diskutierte - ist das sogenannte "Double Irish" und "Dutch Sandwich". Auch Google bzw. jetzt die Muttergesellschaft Alphabet nutzt dieses Schlupfloch seit vielen Jahren und spart dabei Unmengen an Geld. Ein neuer Finanzbericht zeigt nun, welche Dimensionen dies mittlerweile angenommen hat.
Wer viele Dateien in Googles Cloud speichert und den Datenspeicher rege nutzt, wird irgendwann nicht mehr drumherum kommen, den Speicherplatz kostenpflichtig zu erweitern. Die Kosten für diesen Speicher halten sich in Grenzen und sind bisher monatlich zu entrichten und ebenso auch monatlich kündbar. Seit heute bietet Google nun optional die Methode an, auf eine jährliche Zahlung umzustellen und dabei bis zu 17 Prozent an Kosten zu sparen.
In vielen großen Firmen herrscht hinter den verschlossenen Türen strenge Geheimhaltung über aktuelle Projekte, Entwicklungen oder kommende Produkte. Die großen Technologie-Unternehmen haben diese Geheimhaltung aber schon vor langer Zeit deutlich verschärft und lassen sich überhaupt nicht mehr in die Karten blicken. Google wurde nun von einem Mitarbeiter verklagt, dem diese Geheimhaltung und die Spionage rundherum zu weit geht.
Schon seit Jahren zeigen die großen Hersteller auf den Messen immer wieder Smartphones und Tablets mit futuristischen Displays, die entweder gerollt, geknickt oder sogar gefaltet werden können. Bisher hat es aber noch kein Hersteller geschafft, ein solches Gerät auf den Markt zu bringen und tatsächlich in größeren Stückzahlen zu fertigen. Das könnte sich nun bald ändern, und Google könnte einer der ersten Hersteller sein, der ein solches Gerät im Angebot hat.