Den Betreibern der großen Internet-Plattformen wird immer wieder vorgeworfen, nicht genügend gegen anstößige Inhalte wie Hate Speech oder auch Propaganda zu tun. Nun haben sich die größten Betreiber zusammen getan und werden in Zukunft gemeinsam daran arbeiten, die Inhalte zu sperren und eine Verbreitung möglichst effektiv zu verhindern. Google ist mit YouTube in dieser neuen Vereinigung vertreten.
YouTube gehört neben der Websuche zu den wichtigsten Einnahmequellen von Google und setzt jährlich mehrere Milliarden Dollar an Werbegeldern um. Ein großer Teil dieses Geldes wird sowohl mit den YouTubern als auch mit den Rechteinhabern geteilt, die ebenfalls von der hohen Reichweite profitieren. Jetzt hat YouTube bekannt gegeben, dass man allein in den letzten 12 Monaten 1 Milliarde US-Dollar an die Musik-Industrie ausgeschüttet hat.
Schon seit über einem Jahrzehnt macht sich Google Gedanken um erneuerbare Energien und investiert hohe Summen in die Weiterentwicklung und den Ausbau der eigenen Anlagen zur Stromversorgung. Nachdem der Anteil der erneuerbaren Energien an Googles globalem Stromverbrauch immer weiter gestiegen ist, kann man nun einen großen Meilenstein verkünden: Ab dem kommenden Jahr wird sich das gesamte Unternehmen zu 100% aus erneuerbaren Energien versorgen.
Wer regelmäßig unsere Artikel zu den Updates um die diversen Google-Apps liest, wird schon das eine oder andere mal über die Links zu APK Mirror gestolpert sein. Auf dieser Webseite kann man sich die APK-Dateien von Apps direkt herunterladen, ohne auf das Update über den Play Store zu warten. Jetzt gibt es eine neue Chrome-Extension, die diese und zwei weitere Webseiten direkt in den Play Store bringt.
An vielen Stellen im Web ist es wichtig, zwischen menschlichen Nutzern und Bots zu unterscheiden, um Spam einzuschränken. Seit langer Zeit haben sich zu diesem Zweck die Captchas durchgesetzt, an dessen Weiterentwicklung Google mit der Tochter reCAPTCHA arbeitet. Nun arbeitet man an einem System, bei dem die Eingabe dieser Captchas nicht mehr notwendig ist, und bei dem der Nutzer die Überprüfung gar nicht mehr mitbekommt.