Mit den umfangreichen Transparenzberichten und regelmäßig veröffentlichten Statistiken und Fakten informiert Google schon seit vielen Jahren über Anfragen von Unternehmen, Dienstleistern, Behörden und auch ganzen Regierungen. Seit einiger Zeit werden Nutzer aber auch persönlich vor einem vermeintlichen Zugriff von Regierungen auf ihren Account gewarnt. In den letzten Tagen häufen sich diese Meldungen nun wieder.
Google Sites gehört mittlerweile schon zu den Antiquitäten unter den Google-Produkten und wurde sehr lange Zeit vernachlässigt und nicht mehr aktualisiert - bis jetzt. Nun hat man das Produkt kurz vor dem Google-Friedhof gerettet und ihm eine komplett neue Oberfläche und moderne Funktionen spendiert. Jetzt lassen sich mit Sites moderne Webseiten bauen, die sich mit vielen weiteren Inhalten aus dem eigenen Produkt-Universum erweitern lassen.
Wenn Spammer und Hacker ihre Links per E-Mail, in sozialen Netzwerken oder auf anderen Wegen verteilen, setzen sie in vielen Fällen auf URLs, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig aussehen und den Nutzer gutgläubig klicken lassen. Da auch Google für viele Menschen in den Kreis der vertrauenswürdigen URLs gehört, wird natürlich auch diese URL sehr oft in abgewandelten Formen verwendet. Jetzt ist eine neue Masche aufgetaucht, deren URL auf den ersten Blick gar nicht mehr als Fake-Adresse zu erkennen ist.