Die Google-Tochter Deepmind konzentriert sich voll und ganz auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz und hat dabei schon mehrmals beeindruckende Beispiele für die Fortschritte der intelligenten Algorithmen geliefert. Jetzt wurde wieder ein neues Projekt vorgestellt, in dem es um eine Kombination aus Bild- und Spracherkennung geht: Googles Künstliche Intelligenz kann nun auch Lippen lesen und hat dabei eine erstaunlich hohe Trefferquote.
Mit dem Chromecast-Stick und den nachfolgenden Streaming-Gadgets hat Google einen großen Erfolg im Angebot und ist einer der führenden Teilnehmer in diesem Markt. Dennoch scheint man offenbar mit der Namensgebung nicht ganz zufrieden zu sein, denn für die Trennung zwischen der Technologie und der Hardware hat man schon mehrmals den Namen gewechselt - und jetzt gibt es schon wieder eine Rolle rückwärts. Diesmal muss der Name "Google Cast" dran glauben.