Nach dem Start von Google Allo hat Google das neue Messenger-Chaos komplettiert und verfügt nun über vier Apps, die zumindest im groben alle die gleiche Aufgabe übernehmen: Nachrichten versenden und empfangen. Über die SMS-Unterstützung in Allo wurde in den letzten Monaten viel spekuliert, und nach dem Release ist dieser Funktionsumfang nun klar: Zwar kann Allo SMS versenden und theoretisch auch empfangen, aber es gibt keine Unterstützung für die SMS-Funktion des Smartphones. Alle Klarheiten beseitigt?
So wie erwartet hat Google am heutigen Morgen den neuen Messenger Allo veröffentlicht und bisher sind die ersten Reaktionen äußerst positiv, so wie auch die Bewertungen der Tester im Play Store. Doch damit dies nicht so bleibt und nicht zu viele Nutzer den neuen Messenger ausprobieren, hat der bekannte Whistleblower Edward Snowden eine ganze Reihe an Tweets abgesetzt, in denen er vor dem Messenger und Google im Allgemeinen warnt.
Der Jubel über das neue Flaggschiff Galaxy Note 7 ist bei Samsung ganz schnell verpufft - im wahrsten Sinne des Wortes. Nachdem die wohl größte Smartphone-Rückrufaktion aller Zeiten angelaufen ist, steht man nun vor einem neuen "Problem": Um die neuen Smartphones von den Alten unterscheiden zu können, hat Samsung eine Reihe von winzigen Änderungen und Hinweisen vorgenommen - auch an der Oberfläche des Betriebssystems. Auch an den "alten" Geräten gibt es eine kleine Ändeurng - doch genau dies stößt nun bei Google auf Kritik.
Endlich. Nach einer Wartezeit von über vier Monaten hat Google heute endlich den neuen Messenger Google Allo veröffentlicht. Mit diesem wagt man erneut einen kompletten Neustart im Messenger-Markt und möchte nicht nur gegen die etablierte Konkurrenz von WhatsApp & Co. antreten, sondern auch einen völlig neuen Markt schaffen, in dem die virtuellen Assistenten auch in Form dieser Kommunikations-Werkzeuge allgegenwärtig sind.
Die Anzeige des aktuellen Standorts des Nutzers in den Google Maps wird seit vielen Jahren durch einen kleinen blauen Punkt signalisiert, der in einigen Fällen noch mit einigen Zusatzinformationen versehen werden kann. Jetzt gibt es für diese sehr wichtige Information ein kleines Design-Update, das sich vor allem auf die Blickrichtung des Nutzers bezieht und diese durch eine Art Fächer genauer darstellen soll.
Mit dem Project AMP hat sich Google das Ziel gesetzt, das mobile Web deutlich zu beschleunigen und einen neuen Standard zu schaffen. Webmaster hatten nun schon seit einigen Monaten die Gelegenheit, eine Accelerated Mobile Page ihrer Seite zu erstellen und frühzeitig an dem Programm teilzunehmen. Seit gestern ist die Verlinkung der AMP-Webseiten in der Google Websuche nun scharf geschaltet und wird standardmäßig für alle Nutzer verwendet.