So wie jede andere Mail-App auch, bereitet GMail die eingehenden E-Mails auf und zeigt nur den eigentlichen Inhalt sowie die wichtigsten Informationen über den Absender an. Die vielen mitgesendeten Informationen im Header einer Mail sind in den meisten Fällen für den Nutzer nicht relevant und werden nur zum Transport oder zur Auswertung der Mails benötigt. Wer sich dennoch für diese Informationen interessiert, kann sich diese nun direkt innerhalb von GMail anzeigen lassen.
Aller Voraussicht nach wird Google am 4. Oktober ein Hardware-Event abhalten und auf diesem eine Reihe neuer Geräte ankündigen - unter anderem auch die kommenden Pixel-Smartphones. Eine offizielle Einladung oder Bestätigung gibt es bisher noch nicht, so dass es sich bisher noch um Spekulationen handelt. Doch möglicherweise werden die Pixel-Smartphones schon früher vorgestellt - nämlich schon in der kommenden auf eine HTC-Event.
Über das Geschäftsmodell von Adblock Plus gab es schon viele Diskussionen und Kontroversen, aber dennoch erfreut sich die Software weiterhin großer Beliebtheit und hat eine riesige Nutzerbasis. Doch gestern hatte man dann völlig überraschend verkündet, in Zukunft selbst Werbung zu verkaufen und sich in ein Werbenetzwerk zu verwandeln. Dabei hatte man auch Google als Partner angepriesen, doch in Mountain View weiß man von dieser angeblichen Kooperation nichts.
Jeden Monat gibt Google eine Statistik über die Verteilung der einzelnen Android-Versionen heraus, die vor allem für Entwickler sehr interessant und für die Hersteller wie üblich ein Armutszeugnis ist. In diesem Monat sieht es vor allem für das brandneue Betriebssystem Android Nougat nicht gut aus, denn dieses hat bisher eine so geringe Verbreitung dass es noch nicht einmal in den Statistiken erfasst wird. Auch die Vorgängerversion hat noch immer keine große Verbreitung.
Im Rahmen des Projekts Google Arts & Cultural werden seit Jahren Kunstwerke aller Art von Google und den Einrichtungen digitalisiert und kostenlos über die Plattform zugänglich gemacht. Die Plattform macht es etwa möglich, sich Tausende von berühmten Kunstwerken in einer Gigapixel-Auflösung mit stufenlosem Zoom anzusehen oder per Streetview durdch die Museen zu schlendern. Seit gestern sind nun auch 50 Naturhistorische Museen weltweit dazu gekommen, in denen die Geschichte der Erde zum Leben erweckt wird.