In dieser Woche haben die Google Maps wieder ein kleineres Update bekommen, das vor allem eine Reihe von Bugs behebt. Zusätzlich hat man auch die Optik der Timeline etwas überarbeitet und diese mit einer neuen Funktion ausgestattet. In der APK-Datei der App gibt es außerdem einen eindeutigen Hinweis darauf, dass die heruntergeladenen Karten schon bald auch auf einer Speicherkarte abgelegt werden können.
Millionen von Blogs und Webseiten nutzen zur Monetarisierung die AdSense-Anzeigen von Google, die sich seit vielen Jahren etabliert haben und einen guten Kompromiss zwischen "nerviger Werbung" und "kaum zu sehende Werbung" darstellen. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder weitere Anzeigen-Produkte eingeführt und aus verschiedenen Gründen auch wieder eingestellt. Über die neu eingeführten AdSense Labs sollen nun immer wieder experimentelle Features getestet werden.
Nach vielen Streitigkeiten und Prozessen in den ersten Jahren von YouTube ist es bis auf wenige Ausnahmen relativ ruhig um Googles Videoplattform geworden. Doch viele Künstler und auch eine Reihe von Plattenfirmen sind mit den Vereinbarungen nicht mehr ganz so zufrieden wie früher und fordern nun in einem offenen Brief an den US-Kongress gravierende Änderungen. Im Mittelpunkt steht der Digital Millennium Copyright Act (DMCA).
In den letzten Monaten haben YouTubes Designer immer wieder mit Änderungen an der Player-Oberfläche der Android-App experimentiert, und möchten möglichst viele Informationen in diesem unterbringen. Mit dem seit wenigen Tagen verteilten Update rollt man diese neue Oberfläche nun aus und bringt noch mehr Buttons unter. Doch diese sind leider so unglücklich platziert, dass die meisten Nutzer wohl wenig begeistert sein dürften.
In den Google Maps sind Unmengen von Unternehmen und Filialen von großen Ketten eingetragen, die allesamt einen sehr ähnlichen Aufbau haben: Die Standorte sind mit einem Icon und dem Namen des Unternehmens oder der Filiale versehen. Das ist sehr praktisch für kundige Nutzer, doch für Touristen ist es oftmals schwer zu erkennen, um was für ein Geschäft es sich eigentlich handelt. Jetzt testet das Maps-Team detailliertere Informationen für diese Einträge.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die für den Kauf eines Nexus-Smartphones sprechen. Die beiden wichtigsten betreffen aber Googles Betriebssystem Android: Als Nutzer bekommt man die "reine" Android-Version ohne Anpassungen der Hersteller und außerdem kommt man in der nächsten Zeit in den Genuss von direkten und sehr schnellen Updates. Jetzt hat Google eine offizielle Liste veröffentlicht, wie lange die einzelnen Nexus-Smartphones noch gepflegt werden.
Schon in der vergangenen Woche gab es ein Updates für die Android-App von Google Keep, das aber keine sichtbaren Änderungen oder Verbesserungen mit sich gebracht hat. Stattdessen gab es nur einige Bugfixes und eine Verbesserung der Stabilität. Tatsächlich hat sich aber unter der Haube wieder etwas getan und die App wird schon bald eine Möglichkeit erhalten, einzelne Notizen anzupinnen. Bisher ist die Funktion nur noch nicht freigeschaltet.
Vor einigen Jahren hat Microsoft mit der SCROOGLED-Kampagne mehrmals gegen Google geschossen und hat sich damit in vielen Fällen selbst blamiert. Zwar hat man diese Kampagne schon vor über einem Jahr offiziell beendet hat, hindert es die Marketing-Abteilung natürlich nicht daran, auch weiterhin gegen einige Google-Produkte zu schießen. In einem neuen Vergleichtest möchte man nun zeigen, dass der Chrome-Browser im Vergleich zum Edge ein wahrer Akku-Killer ist.
In den letzten Wochen und Monaten gab es immer wieder Berichte über verärgerte Ärzte, die seit langer Zeit darunter leiden dass viele Patienten selbst Diagnosen aus dem Internet stellen und mehr auf "Dr. Google" als auf die fachliche Meinung vertrauen. Dennoch - oder vielleicht gerade deswegen? - hat Google nun angekündigt, in Zukunft deutlich umfangreichere Informationen zu Krankheiten und Symptomen anzuzeigen.