
Vor wenigen Tagen sorgte ein Bericht im Netz für Furore, laut dem eine Liste mit mehr als 1 Milliarde Zugangsdaten kursieren soll, auf der sich auch
24 Millionen GMail-Zugangsdaten befinden sollen. Ein Sicherheitsunternehmen soll an diese Datensätze gelangt und diese für durchaus echt befunden haben. Doch nun stellt sich heraus dass das ganze wohl nur ein Sturm im Wasserglas war und die Daten wohl eher von einem Zufallsgenerator generiert worden sind.