Mit Streetview ermöglicht es Google, viele Orte der Welt direkt vom Bildschirm aus zu besuchen und sich dort frei zu bewegen und umzusehen. Dabei handelt es sich nicht immer nur um Städte, sondern immer wieder auch um Besonderheiten wie Freizeitparks oder auch Filmsets wie das von Harry Potter - und auch jetzt hat man wieder ein schönes Highlight im Angebot. Ab sofort lässt sich der Wohnsitz von Bruce Wayne von Innen erkunden - inklusive der Batman-Höhle.
Im September 2012 hat Google das deutsche Unternehmen NIK Software übernommen, das damals unter anderem für die bis heute weiter entwickelte Snapseed-App und für die NIK Photoshop-Plugins bekannt gewesen ist. Wenige Monate nach der Übernahme hatte Google aus den diversen PlugIns ein Paket geschnürt und dieses für 149 Dollar zum Kauf angeboten. Gestern Abend hat man nun verkündet, dass das gesamte Paket ab sofort kostenlos zu haben ist.
Ende der Woche, Zeit für das wöchentliche Google+ Update: In dieser Woche gibt es nur ein sehr kleines Update, das aber eine neue Funktion mit sich bringt, die schon seit Jahren überfällig ist und einiges an Zeit und Nerven ersparen kann. Wenn ein Beitrag aus diversen Gründen nicht gepostet werden konnte, lässt sich dies jetzt noch einmal erneut anstoßen.
Wir sind noch etwas mehr als einer Woche von Googles Flut von Aprilscherzen entfernt, aber auch in diesem Bereich legt die Android-Abteilung in diesem Jahr einen Frühstart hin: Viele Entwickler sehen derzeit eine Bewertung ihrer Apps, die aus dem Jahr 2029 stammt und von einem "Nexus Space"-Smartphone abgesendet worden ist.
Mit YouTube Live bietet Googles Videoplattform schon seit langer Zeit auch für normale Nutzer die Möglichkeit an, Livestreams zu starten und so die eigenen Abonnenten und alle anderen Nutzer zu erreichen. Dennoch hat sich YouTube längst nicht so schnell etabliert wie die diversen Portale von Facebook oder Twitter und ist gewaltig ins Hintertreffen geraten. Das soll sich nun schon bald mit einer neuen App ändern, die auf die Bezeichnung "YouTube Connect" getauft wurde.
Vor etwa einem Jahr hat Google nach langer Zeit der Entwicklung und Gerüchte offiziell die Bezahlplattform Android Pay angekündigt und ein halbes Jahr später offiziell in den USA gestartet. Über einen Start in Europa hatte man sich bisher ausgeschwiegen und stets darauf verwiesen dass man das System erst einmal in den USA etablieren möchte. Heute wurde nun angekündigt, dass Android Pay in den nächsten Monaten auch in Großbritannien starten wird.
Schon vor fast drei Jahren hat Google das Google Keyboard für Android in den Play Store gestellt, das die Nutzer installieren und optional auf ihrem Smartphone oder Tablet verwenden können. Auf iOS war es lange Jahre nicht möglich, eine andere Tastatur als die von Apple mitgelieferte zu verwenden, doch mittlerweile wurde auch diese Beschränkung gelockert. Eine iOS-Version des Google Keyboards mit vielen Zusatzfunktionen soll laut einem Bericht schon bald veröffentlicht werden.
Mit dem Chrome-Browser und dem dazugehörigen Chrome Web Store hat Google vor einigen Jahren die neue Gattung der "Web Apps" erschaffen, die laut Konzept eine eigene App im Browser ermöglichen und eine Webseite um weitere Funktionen erweitern können. Passend dazu wurde auch der Chrome App Launcher auf allen Betriebssystem eingeführt, doch genutzt hat ihn offenbar niemand: Jetzt haben die Entwickler angekündigt, dass der App Launcher schon bald eingestellt wird.
Nach und nach erweitert Google den Funktionsumfang von Photos sowohl im Web als auch in den dazugehörigen Smartphone-Apps und macht die anfangs sehr rudimentäre Fotoverwaltung immer wieder ein Stückchen smarter. Ab sofort wird nun wieder mal ein großes Update ausgerollt, mit dem sich Alben sehr viel interessanter und informativer gestalten lassen. Außerdem kann Photos nun auch vollautomatisch Alben erstellen und dem Nutzer diese vorschlagen.
Die Cast-Technologie von Google hat in den vergangenen zwei Jahren große Fortschritte gemacht und sich auf immer mehr Bereiche ausgedehnt: Mittlerweile können nicht nur Video- sondern auch Audio-Inhalte mit der Technologie gestreamt werden. Außerdem bringen immer mehr Geräte die Cast-Technologie von Haus aus mit und benötigen keinen zusätzlichen Stick mehr. Wohl auch aus diesem Grund wird Google die Chromecast-App in "Google Cast" umbenennen.