So wie angekündigt, hat der Hersteller Jide heute die erste Beta-Version von Remix OS 2.0 veröffentlicht und bietet es kostenlos zum Download an. Bei dem neuen Betriebssystem handelt es sich um eine angepasste Version von Android, die auf den Desktop optimiert worden ist und das beste aus beiden Welten zusammenbringen soll. Bis auf den fehlenden Play Store, der bis zur fertigen Version noch enthalten sein soll, ist das Betriebssystem voll produktiv einsetzbar.
Über die Jahre hatte Google die Online-Fotoverwaltung mehrmals komplett umgebaut und das gesamte Angebot ist mittlerweile bei seiner dritten Reinkarnation angekommen, welche allerdings nicht einen ganz so großen Funktionsumfang hatte wie die Vorgänger. Nach und nach werden nun auch die Tools zur Fotobearbeitung wieder nachgerüstet. Ab sofort gibt es ein neues Tool zum Schneiden von Fotos und auch während der Bearbeitung ist es nun möglich, zwischen den Fotos zu wechseln.
Googles Websuche kann über diverse OneBoxen, eingeblendete Informationen über den Suchergebnissen oder auch über den Knowledge Graph sehr viele Fragen direkt beantworten. Die Fakten-Datenbank ist mittlerweile so groß, dass es kaum noch Suchergebnisse zu diesen Themen ohne eingeblendete Zusatzinformationen gibt. Ab sofort kann die Websuche nun auch die Frage beantworten, welche Laute ein Tier von sich gibt.
Während bei großen Softwareprojekten immer wieder über mögliche Features spekuliert wird, gibt es bei Android noch ein zweites großes Thema, das das erste fast schon übertrifft: Die Spekulation um die Bezeichnung des neuen Betriebssystems. Das geht mittlerweile so weit, dass sich selbst die am Projekt beteiligten Entwickler schon einen Spaß daraus machen und immer wieder falsche Informationen streuen. In diesem Jahr fängt Android-Chef höchstpersönlich sehr früh damit an.
Die Google-Tochter Deepmind beschäftigt sich seit langer Zeit mit den Themen Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen und hat in den letzten Jahren einiges an Expertise in diesem Bereich aufgebaut. Ein Projekt von Deepmind zeigt nun, dass die Maschinen bzw. Algorithmen nicht nur intelligent, sondern auch kreativ sein können: In San Francisco wurden jetzt Kunstwerke für viele tausend Dollar verkauft, die einzig und allein von Deepminds Algorithmen erstellt worden sind.
Mittlerweile sind AdBlocker auch von den Smartphones der Nutzer nicht mehr wegzudenken und gehören zu den populärsten Apps im Play Store. Doch je weiter sich diese verbreiten, desto mehr werden sie zum Problem für Google. Jetzt wurden die Richtlinien für Entwickler im Play Store leicht überarbeitet und es wurde ein neuer Abschnitt für AdBlocker hinzugefügt. Ab sofort sind AdBlocker, die andere Apps beeinflussen, im Play Store verboten.