Googles Betriebssystem Chrome OS ist zwar eigentlich vollständig für die Cloud ausgelegt, aber natürlich kommt auch ein solches System nicht um einige grundlegende lokale Funktionen herum. Mit dem Bildbetrachter von Chrome OS lassen sich etwa Bilder nicht nur ansehen, sondern auch als Slideshow abspielen oder grundlegend bearbeiten. Diese Gallery App hat nun ein Facelift bekommen und präsentiert sich in der Dev-Version mit einer aufgeräumteren Oberfläche.
Nachdem in Redmond spätestens seit dem Antritt von CEO Satya Nadella die Hölle bei Microsoft zugefroren ist und das Unternehmen zunehmend Software für Android entwickelt, scheint es nun auch in Cupertino bald so weit zu sein: Aktuelle Jobangebote von Apple beweisen, dass das Unternehmen in Zukunft auch Software und Apps für Googles Android-Plattform entwickeln möchte. Worum es dabei genau geht ist allerdings bisher noch unklar.
Das potenzielle Zeitfenster für die Ankündigung der nächsten Nexus-Geräte rückt immer näher, und so erhöht sich auch die Schlagzahl der Leaks und Informationen zu Googles zukünftigen Flaggschiffen. Nachdem wir schon allerlei technische Daten des LG Nexus 5 bekommen haben, gibt es nun Neues vom Nexus 6: Das Smartphone wird sehr wahrscheinlich von Huawei produziert und zeigt sich nun erstmals in einem kurzen Hands-On Video.
Eine der wichtigsten Kennzahlen bei YouTube ist neben der Anzahl der Abonnenten im eigenen Kanal vor allem die Anzahl der Views in einem Video. Aus diesem Grund ist es natürlich wichtig, dass diese Werte zuverlässig gezählt und nicht künstlich in die Höhe getrieben werden - und zu diesem Zweck betreibt YouTube einen relativ großen Aufwand. Das hat bisher dazu geführt, dass neue populäre Videos für einige Zeit bei genau 301 Views stehen geblieben sind. Nach gut zehn Jahren hat YouTube diese Eigenheit nun aber beseitigt.
Wer schon einmal ein Foto durch eine Glasscheibe hindurch geschossen hat, wird das Problem kennen: Bei ungünstigem Lichteinfall ist das Foto extrem verspiegelt und das eigentliche Motiv ist dadurch nur schwer zu erkennen. Google-Forscher haben nun gemeinsam mit dem MIT einen Algorithmus entwickelt, der solche Fotos und Videos nachträglich so bearbeiten kann, dass die Spiegelungen komplett verschwinden - mit sehr guten Ergebnissen.