Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten um das eigene Smartphone vor unbefugten Zugriffen zu schützen, doch alle gemeinsam haben einen kleinen Nachteil - sie müssen aktiviert werden. Google hat nun eine neue Lösung gefunden, die das Smartphone automatisch sperrt sobald der Nutzer es nicht mehr in der Hand hält. Diese neue Funktion nennt sich On-Body Detection und wird seit gestern nach und nach für alle Smartphones mit Android 5.0+ ausgerollt.
Googles Browser gilt eigentlich als Vorreiter in Sachen Stabilität und lässt sich so leicht durch nichts aus der Ruhe bringen, wenn man einmal von einem Amoklaufenden Flash-Plugin absieht. Doch derzeit macht ein einfacher Text aus gerade einmal 13 Zeichen die Runde, der den aktiven Chrome-Tab unter Apples Betriebssystem OS X gnadenlos abstürzen lässt. Dabei reicht es schon aus, wenn die Zeichenfolge irgendwo auf der gerade dargestellten Webseite erscheint.
Schon vor einigen Wochen war sich die Gerüchteküche darüber einig, dass sich Google für das nächste Nexus 6-Smartphone einen chinesischen Hersteller wünscht und diesen dann kurz darauf mit Huawei auch gefunden haben soll - doch nun könnte doch wieder einmal alles anders kommen. Wie schon bei zwei anderen Nexus-Smartphones zuvor könnte nun doch wieder LG zum Zug kommen, darauf lassen zumindest Berichte schließen, dass Google-Ingenieure für mehrere Tage in den heiligen Hallen von LG zu Gast gewesen sind.
Man kann nicht sagen dass Google mit Glass Virtual Reality erfunden bzw. etwas neues geschaffen hat, aber immerhin hat man das Thema nach langen Jahren wieder Salonfähig gemacht - und gefühlt erst seit dem bewegt sich auf dem Markt wieder etwas. Seit einiger Zeit kreist auch der Name des Start-Ups Magic Leap immer wieder durch den Raum, das zwar große Versprechen für die Zukunft hat, sich aber seit Jahren sehr geheimnisvoll gibt. Google hat bereits mehr als eine halbe Milliarde Dollar in das Start-Up investiert. Ein neues Video zeigt nun, wie die Zukunft aussehen könnte.
In dieser Woche fand fand der 8. Pwn2Own-Wettbewerb statt, bei dem es darum geht unbekannte Schwachstellen und Sicherheitslücken in bekannter Hardware und Software aufzudecken. In diesem Jahr ist das Ergebnis aus Nutzer-Sicht gesehen katastrophal, denn alle vier großen Browser konnten gehackt und beliebiger Code auf dem Rechner ausgeführt werden. Auch die Sicherheitsbarrieren des Chrome-Browsers konnten überwunden werden, was dem Entdecker ein Rekord-Preisgeld von 110.000 Dollar eingebracht hat.