Es ist kaum noch zählbar wie oft Politiker, allen voran die europäischen, in der Vergangenheit gefordert haben dass Google seinen Such-Algorithmus offen legen muss - und diesen Forderungen haben sich auch immer wieder gerne die Konkurrenten angeschlossen. Vor zwei Wochen war nun wieder der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Torsten Albig (SPD) vorgeprescht und erneuerte die Forderung auf eine Offenlegung. Nun hat sich ein Google-Sprecher zu dem Thema geäußert und warnt vor den Gefahren dieser möglichen Offenlegung.
Der morgige 20. März wurde von der United Nations Foundation zum "Global Happy Day" ausgerufen. Mit dieser Aktion sollen vor allem junge Leute auf den Klimawandel aufmerksam gemacht werden, und Google wir die UN bei dieser Aktion unterstützen. Gemeinsam hat man, mit Unterstützung von Pharrell Willams, die Website Global Happy Day geschaffen, auf der Menschen weltweit miteinander tanzen. Durch einfaches hochladen von 4 Fotos kann jeder an der virtuellen Riesenparty im GIF-Format teilnehmen.
Mit dem Release von Google Chrome vor 7 Jahren hatte Google wieder einmal die Latte nach oben gesetzt und gleich zwei Dinge in der Browser-Landschaft grundlegend verändert: Zum einen das deutlich schlankere Design, das schon nach kurzer Zeit von allen großen Konkurrenz-Browsern übernommen wurde, und zum anderen die Geschwindigkeit. Vor allem mit der von Grund auf neu entwickelten V8 Engine wurde die Geschwindigkeit von JavaScript extrem verbessert. Mit der aktuellen Chrome-Version konnte Google die Geschwindigkeit nun wieder um mehr als 10 Prozent steigern.
Google arbeitet seit über fünf Jahren offiziell an dem Projekt Self Driving Car und intern dürfte das Projekt schon sehr viel länger in Planung sein, aber erst seit einigen Monaten zeigen auch die großen Auto-Hersteller Interesse an dieser zukünftigen Technologie und stellen ebenfalls erste Ergebnisse vor. Mittlerweile ist ein wahrer Kampf darum entbrannt, wer als erstes ein zugelassenes und verkaufsfähiges Auto auf die Straße stellen kann - und Googles Zeitplan ist dabei relativ straff. Schon 2020 sollen die ersten Google Cars in den Verkauf kommen.
Mit Google Now bzw. der Sprachsuche lassen sich nicht nur Suchanfragen per Stimme starten, sondern auch viele weitere Funktionen des Smartphones und der installierten Apps steuern. Google hat nicht unbedingt große Eile damit, den Umfang der Sprachfunktionen zu erweitern, dennoch wissen viele Nutzer gar nicht was sich alles per Stimme steuern lässt. Eine Infografik zeigt nun mehr als 70 Befehle und deren Abwandlungen mit denen die Sprachsuche durchaus den Alltag erleichtern kann.