Google ist bekannt dafür, immer wieder mal kleine Spiele und Späße in den eigenen Angeboten zu verstecken, die meist sehr kurzweilig sind und sich sehr schnell verbreiten. Um ein solches Spiel könnte es sich auch bei dem jetzt aufgetauchten Google Foobar handeln, das allerdings deutlich kniffliger ist und wohl eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei Google zum Ziel hat. Schon die erste Hürde im Spiel scheint unüberwindbar, denn um das "Spiel" betreten zu dürfen, muss man von Google gefunden werden.
Nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf dem Smartphone laufen die Tabs innerhalb von Google Chrome in einer eigenen Instanz und können unter Android 5.0 Lollipop auch so dargestellt werden. Hat man die Option in Chrome 39 aktiviert, zeigt der Task-Manager jeden Chrome-Tab als App an und lässt den Nutzer auch genau so zwischen den beiden wechseln. Mit nur zwei Zeilen HTML-Code kann sowohl die Farbe als auch das Icon der Webseiten-App geändert bzw. bestimmt werden.
Mit Android 4.0 hat Google die Schriftart Roboto eingeführt und nutzt diese seitdem als Standard für die Oberfläche des Betriebssystems. Bei Android Lollipop wurde nun nicht nur die Oberfläche verändert und das Material Design eingeführt, sondern auch eine neue Version der Google-Schriftart verwendet. Diese hebt sich in Details von der bisherigen Schriftart ab und könnte nun schon bald auch in Googles zweitem Betriebssystem Chrome OS zum Einsatz kommen. Zumindest ist eine entsprechende Testphase geplant.
Im Kampf gegen das Ebolavirus sind die Hilfsorganisationen weltweit vor allem auf private Spenden angewiesen um ihre Arbeit fortsetzen und den Menschen helfen zu können. Viele Unternehmen haben ebenfalls schon großzügige Spenden abgegeben, und jetzt beteiligt sich auch Google daran und setzt auch auf die Mithilfe der Nutzer. Für jeden Dollar den die Nutzer über das Google-Portal spenden, legt das Unternehmen noch einmal zwei Dollar drauf.
Schon seit vielen Jahren nutzt Google ein riesiges NASA-Grundstück um die eigenen Privatflugzeuge zu landen und unterzubringen und hat sich dafür zu einer Mindestnutzung von 40 Jahren verpflichtet. Der Vertrag sieht außerdem auch eine mögliche Verlängerung um weitere 30 Jahre vor, und diese Option hat man nun mehr als vorzeitig gezogen und sich die weiteren Nutzungsrechte für die nächsten 60 Jahre gesichert. Google wird das riesige Areal unter anderem für Forschungszwecke verwenden.