Die Spracheingabe in deutscher Sprache funktioniert auf Android mittlerweile eigentlich relativ zuverlässig und hat eine sehr hohe Erkennungsrate, bisher gab es aber immer einen sehr großen Schwachpunkt: Die Satzzeichen. Auch wenn es offiziell noch nicht angekündigt wurde, werden diese seit gestern Abend unterstützt und können durch normal lautes Vorlesen an jeder Stelle eingefügt werden.
Seit gut 18 Monaten ist bekannt, dass Google ein kostenpflichtiges Musik-Streaming innerhalb von YouTube plant und genau so lange ist auch schon von Problemen bei Verhandlungen mit den Plattenfirmen die Rede. Wie weit diese Verhandlungen nun fortgeschritten sind ist nicht bekannt, neue Screenshots belegen aber dass das Angebot jetzt in YouTube Music Key umbenannt wurde und auch mit Google Play Music verbunden wird.
In den späten Neunzigern war das Internet voll mit GIF-Animationen und war von vielen privaten Webseiten gar nicht mehr weg zu denken - zum Glück ließ dieser Trend aber sehr schnell wieder nach und das Dateiformat ist für längere Zeit fast aus dem Web verschwunden. Seit einigen Jahren feiern die Mini-Animationen aber wieder ein Comeback und sind vor allem in Social Networks beliebt. Mit einem neuen Tool lässt sich nun aus jedem YouTube-Video in sekundenschnelle eine GIF-Animation erstellen.
Die Qualität der Spracherkennung in der Google Websuche bzw. Google Now hat sich in den letzten Monaten und Jahren immer weiter gesteigert und kann mittlerweile auch mit nicht ganz so deutlichen Aussprachen umgehen und diese relativ zuverlässig erkennen. Jetzt bereitet Google den nächsten großen Schritt vor und will schon bald mehrere Sprachen gleichzeitig in einer Anfrage erkennen und verstehen.
Wer Informationen zu einem bestimmten Thema benötigt, der gibt diese Anfrage Heute ganz einfach und selbstverständlich in den Google-Suchschlitz ein und bekommt nach einer Sekunde alle Informationen. Doch was, wenn gerade kein Internetzugang zur Verfügung steht? Richtig, man schreibt einfach einen handgeschriebenen Brief an Google. Dies haben in der vergangenen Woche zwei Nutzer aus Otterndorf getan und prompt eine handgeschrieben Antwort erhalten.
Seit einigen Tagen zieht ein sehr skurriler Trend mit einem ernsthaften Hintergrund durch das Web und sorgt für Belustigung: Prominente, derzeit vor allem CEOs von Technologie-Unternehmen kippen sich einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf, filmen sich dabei und nominieren drei Personen die diese Challenge ebenfalls innerhalb von 24 Stunden auf sich nehmen müssen. Jetzt haben sich auch die Google-Gründer beteiligt.
Die Google Websuche und Google Now auf dem Smartphone haben mittlerweile sehr viele Funktionen zur Personalisierung und können aufgrund des Nutzerprofils Informationen für den Nutzer bereit stellen - vom Wetter bis zur Reiseplanung. Jetzt überlegt man gemeinsam mit HP, wie man solche Tools auch im Firmen-Umfeld einsetzen und auf diesem Wege Informationen für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen kann.
Innerhalb des Google Apps for Education-Programms hat Google jetzt ein neues Tool gestartet, dass sowohl Lehrern als auch Schülern bei der Verwaltung und der Lösung von Hausaufgaben hilft. Google Classroom wurde in den vergangenen drei Monaten von mehr als 100.000 Lehrern getestet und nach dessen Rückmeldungen weiter verbessert. Jetzt steht das Angebot weltweit für alle zur Verfügung.