Googles TV-Stick ChromeCast ist erst seit 5 Tagen auf den Markt und wurde nun bereit von einer Gruppe Hacker erfolgreich gerootet. Mit dem Vollzugriff auf das Gerät hat die Gruppe nun eine überraschende Entdeckung gemacht: Statt auf Chrome OS basiert das Betriebssystem des Sticks eher auf Android und einer Abwandlung von Google TV.
Die ICANN ist aktuell in der Prüfungs- und Vergabephase für neue Top-Level-Domains und gibt im Wochenrhythmus die Anträge frei oder eben nicht. Google hat sich für eine ganze Reihe von TLDs beworben und hatte angekündigt diese großteils zu öffnen - und nun dürfte es bald soweit sein. Aktuell ist das Unternehmen auf der Suche nach Partnern die Domains mit den neuen TLDS verkaufen möchten.
Schon in wenigen Tagen könnte ein weiteres Angebot von Google Play auch in Deutschland erhältlich sein: Mit Google Play Magazines lassen sich Zeitschriften abonnieren bzw. kaufen und diese direkt am Android-Gerät oder im Browser anzeigen. Wie einer unserer Leser nun bemerkte, ist der deutsche Store bereits eingerichtet und wartet nur noch auf die Freischaltung seitens Google.
Obwohl Google erst vor wenigen Tagen das aktualisierte Nexus 7 aus dem Hause ASUS angekündigt hat, wird es wohl vorerst das letzte Google-Tablet aus dem Hause des taiwanesischen Herstellers sein. Laut internen Quellen soll Google derzeit mit LG über die Produktion des nächsten Nexus-Tablets verhandeln, Grund soll unter anderem der Zugriff auf bessere Technologien sein.
Die maschinelle Bilderkennung steckt trotz jahrzehntelanger Entwicklung immer noch in den Babyschuhen, doch Google scheint in den letzten Monaten gewaltige Schritte nach vorne gemacht zu haben: Der beste Beweis ist die Suchfunktion von Google+ Photos mit einer beeindruckenden Erkennungsrate. Nun geben die Entwickler erneut einen Einblick in die dafür genutzte Technologie.
Es war zu erwarten: Das "one more thing" des Google-Events am Mittwoch, der ChromeCast Stick erweist sich als Verkaufsschlager und ist aktuell überall ausverkauft. Google dürfte mit einem so gigantischen Andrang nicht gerechnet haben, auch wenn man schon während der Präsentation verlautbart hat dass man hohe Verkaufszahlen erwartet.
Im Sourcecode von Googles Bildersuche sind einige Hinweise aufgetaucht die auf eine neue Funktion schließen lassen, mit denen sich die einzelnen Ergebnisse weiter verarbeiten, sammeln und teilen lassen. Google nennt diese Funktion "Collections" und überträgt die Fotos in das persönliche Google Drive des Nutzers. Die Rechte der Webmaster und Künstler tritt Google dabei allerdings mit Füßen.
Auch wenn Google in der Vergangenheit schon das eine oder andere revolutionäre Produkt auf den Markt gebracht hat, setzt man immer doch darauf das Rad nicht 2x zu erfinden sondern höchstens zu verbessern. Dieses Motto beginnt, wie nun bekannt wurde, schon während der Programmierarbeit: Jeder Google-Entwickler hat Zugriff auf jeden jemals im Unternehmen geschriebenen Sourcecode und kann diesen nach belieben verwenden.
Vor einem Monat hat Google die Google+ Photos App vorgestellt, mit der sich die Online-Fotoalben aus dem sozialen Netzwerk leichter und teilweise auch offline im Browser verwalten lassen. Während die App derzeit nur exklusiv für Chrome OS erhältlich ist - und auch hier offiziell nur für das Chromebook Pixel - verrät die Beschreibung dass die Funktionalität schon bald auch auf alle anderen Plattform gebracht wird.
Wenn Google+ in einem Album eine Reihe von aufeinander folgenden ähnlichen Fotos entdeckt, erstellt es daraus in einigen Fällen eine zusätzliche kurze Animation. Das Feature Auto Awesome arbeitet im Hintergrund und es gibt derzeit keine offizielle Möglichkeit nur die animierten Fotos anzuzeigen - mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich. Auch eine Liste von Panoramas oder HDR-Fotos kann erstellt werden.